Verschwörungsgerüchte um Ronaldo nach Bayern-Sieg

Weltfußballer Cristiano Ronaldo hat nach dem 1:0-Sieg Real Madrids im Halbfinal-Hinspiel der Champions League gegen Bayern München Verschwörungsgerüchte geschürt.
SID |
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Madrid - "Einige Personen wollten nicht, dass ich spiele", sagte der wegen Muskelbeschwerden zuvor ausgefallene Superstar, ohne seine dubiosen Aussagen näher zu erläutern. Spanische Medien spekulierten daraufhin, Ronaldo sei – wie sein berühmter Namensvetter 1998 im WM-Finale – gezwungen worden, aufzulaufen.

Ronaldo verneinte dies jedoch. Allenfalls ist es umgekehrt gelaufen, dass er entgegen des Rates der Ärzte unbedingt spielen wollte. "Ich habe gespielt und gezeigt, dass es mir gut geht", erklärte der 29-Jährige: "Und ich fühle mich auch nach dem Spiel gut. Es ist nichts passiert."

Bei seinem Einsatz beim 1:0-Sieg Reals über den FC Bayern habe "ein gewisses Risiko bestanden", sagte derweil Real-Trainer Carlo Ancelotti: "Aber wir haben die Entscheidung gemeinsam vor dem Spiel getroffen."

 

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