Vater Alaba verteidigt seinen Sohn David Alaba gegen Kritik aus Österreich

Einstmals war David Alaba Fanliebling in Österreich, doch seit der EM im vergangenen Sommer hat sich das Blatt gewendet. Jetzt verteidigt George Alaba seinen Sohn.
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George Alaba(l.) nimmt seinen Sohn David in Schutz, nach der anhaltenden Kritik aus Österreich.
imago George Alaba(l.) nimmt seinen Sohn David in Schutz, nach der anhaltenden Kritik aus Österreich.

München - David Alaba steht seit der enttäuschenden EM in Frankreich schwer in der Kritik in seinem Heimatland Österreich.

Doch jetzt bekommt der 24-jährige Wiener Unterstützung aus seiner Familie. Vater George Alaba verteidigt seinen Sohn und kritisiert eine Österreich-Legende und die Medien.

"Wir sind sauer"

"Natürlich sind wir sauer, wie in Österreich mit David umgegangen wird", sagt Alaba senior dem Sportmagazin.

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Solange es sich um sachliche Kritik handele sei es kein Problem, "aber wenn einer wie Hans Krankl sagt, David spiele beim FC Bayern keine Rolle. Wer ist er bitte?"

George Alaba berichtet, dass sie selbst beim FC Bayern sauer seien, ob der Kritik aus Österreich, "und sagen: 'Was ist das für ein Land?'"

Besonders die Kronen-Zeitung übe Kritik am Bayern-Star, das könne er nicht nachvollziehen, so Alaba senior. "Die Euro ist scheiße gelaufen, das sage ich ganz ehrlich, aber warum wird ein halbes Jahr später immer noch darüber geredet und geschrieben", kritisiert George Alaba.

Auch in Deutschland werde inzwischen "zuviel draufgehauen, das ist nicht okay."

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