Van Gaal jetzt gelassener

Louis van Gaal wird gerne als verbissen gesehen - er selbst findet, dass er mittlerweile wesentlich gelassener ist als früher
Patrick Strasser |
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Louis van Gaal wird gerne als verbissen gesehen - er selbst findet, dass er mittlerweile wesentlich gelassener ist als früher

AMSTERDAM  Über seine Vergangenheit beim FC Bayern und die ständigen Streitereien mit Uli Hoeneß wollte Louis van Gaal nicht mehr sprechen, nur darüber, dass er noch zu einigen Spielern und „Mitgliedern aus dem Stab“ Kontakt halte. Gut gelaunt verriet er, dass ihn Bayerns Sportdirektor Matthias Sammer angerufen habe mit der Bitte, Arjen Robben nicht überzustrapazieren. Ansonsten sei er gelassener geworden im Vergleich zu aufbrausenden Zeiten. Wirklich? Van Gaal lächelte und antwortete: „Ich bin immer so gewesen. Ich denke, dass ich bei Bayern immer sehr gute Pressekonferenzen gegeben habe, in Freundschaft. Und sehen Sie: Sie lachen mich an.“ Die Runde war beendet, van Gaal hatte noch rasch die Aufstellung verraten - die deutsche, die er vermutet. Er ging auf einen Reporter zu, schüttelte ihm die Hand und sagte: „Sehen Sie, ich bin ein freundlicher Trainer.“ Diese Art der Selbst-Inszenierung, die hat er immer noch drauf.

 

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