Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge: FC Bayern auch in der Zukunft bestens aufgestellt

Der FC Bayern ist seit vergangenem Spieltag wieder Tabellenführer der Bundesliga. Auch in der Zukunft machen sich Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge keine Sorgen um den Rekordmeister.
AZ/dpa |
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Uli Hoeneß und Karl Heinz Rummenigge blicken in eine positive Zukunft beim FC Bayern.
imago/Horstmüller Uli Hoeneß und Karl Heinz Rummenigge blicken in eine positive Zukunft beim FC Bayern.

München - Ex-Präsident Uli Hoeneß und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sehen den FC Bayern auch in 30 Jahren noch gut aufgestellt. "Sogar wenn einmal eine Krise entstehen sollte, haben wir sofort Personen, die das auffangen können, die ihren Job machen würden. Und deswegen können wir auf absehbare Zeit sehr zuversichtlich sein", sagte der 68-jährige Hoeneß in einem Doppel-Interview im Mitgliedermagazin "51".

Rummenigge ergänzte: "Die Qualität der Führungskraft verbunden mit der Qualität des Menschen wird dazu führen, dass der FC Bayern auch in Zukunft erfolgreich sein wird." Das Interview wurde anlässlich des bevorstehenden 120-jährigen Bestehens des Vereins am 27. Februar geführt.

FC Bayern: Hoeneß lobt die nachhaltige Entwicklung 

Der 64-jährige Rummenigge betonte weiter, "dass ein Fußballverein primär ein Fußballverein bleiben muss". Wenn er zur Fußball spielenden Marke werde oder gar zu einem Fußball spielenden Konzern, würden dies die Bayern-Fans nicht hinnehmen. "Ich glaube, das wirklich Schöne am FC Bayern ist, dass alles sich ganz langsam und nachhaltig entwickelt hat", sagte Hoeneß. "Der Verein ist nicht wie ein Pilz aus dem Boden geschossen, sondern eher langsam gewachsen. Das war gesund."

Hoeneß hatte als Spieler und Manager über Jahrzehnte den FC Bayern geprägt. Im vergangenen November übergab er das Präsidentenamt an Herbert Hainer. Ex-Profi Rummenigge ist bis Ende 2021 noch Vorstandschef. Ihm soll der frühere Nationaltorwart Oliver Kahn (50) folgen. Seit Anfang des Jahres arbeitet Kahn bereits beim Verein in verantwortlicher Position.

Lesen Sie hier: Didi Hamann - "Für Alaba muss Bayern die Bank sprengen"

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