Uli Hoeneß trauert um seinen Hund Kuno
München - Es ist eine traurige Nachricht, die Uli Hoeneß in diesen Tagen in seiner Zelle in der JVA Landsberg erreicht hat. Wie die "SPORT BILD" am Mittwoch berichtet, ist sein Labrador Kuno ist im Alter von 14 Jahren verstorben.
Die Beziehung zwischen Hoeneß und seinem Hund war mehr als nur Besitzer und Tier - es war eine Freundschaft, vielleicht die beste im Leben des Uli Hoeneß. 2010 äußerte sich Ehefrau Susi in einer TV-Dokumentation über diese Beziehung: "Wenn ich und der Hund 40 Grad Fieber hätten, würde erst der Hund Tee kriegen."
Egal ob beim täglichen Morgenspaziergang oder beim Frühstück: Kuno hatte einen besonderen Platz in Hoeneß' Leben. Laut "BILD" soll sogar ein Bild des treuen Gefährten in der Zelle des 62-Jährigen stehen.
Ein Wiedersehen zwischen den besten Freunden wird es nun nicht mehr geben, weil der Rüde bereits eingeäschert wurde, wie "SPORT BILD" berichtet. Und das, obwohl nur wenige Wochen zwischen einem Wiedersehen gestanden hätten.
Hoeneß als Freigänger: Das Comeback beim FCB
Bereits ab Januar soll Hoeneß den Status als Freigänger erhalten und damit die geschlossene JVA Landsberg verlassen dürfen. Der Zeitpunkt, ab dem der 62-Jährige endlich wieder Zeit mit seiner Familie und beim FC Bayern verbringen kann: Hoeneß soll in der Jugendabteilung des Rekordmeisters arbeiten. Ein Familienmitglied wird jedoch fehlen.