Uli Hoeneß: Hier schenkt er Syrien ein Feuerwehrauto

Leid und Schmerz, Trauer und Verzweiflung in der syrischen Stadt Aleppo. Bayern-Präsident Uli Hoeneß mochte da nicht untätig zusehen - und spendete ein Feuerwehrauto für Syrien.
von  az

Leid und Schmerz, Trauer und Zerstörung in der syrischen Stadt Aleppo. Bayern-Präsident Uli Hoeneß mochte da nicht untätig zusehen - und spendete ein Feuerwehrauto für Syrien.

München - Rund eine Stunde vor Anpfiff des Bundesliga-Spiel der Bayern gegen Augsburg machte Bayern-Präsident Uli Hoeneß sein Versprechen wahr: Gemeinsam mit Kabarettistin Monika Gruber übergab Hoeneß ein intaktes Feuerwehrauto, organisiert von Magirus Deutz aus Ulm (einem ehemaligen Hauptsponsor des FC Bayern) an die Syrien-Hilfe.

Hoeneß rief Christian Springer von der Organisation „Orienthelfer“ kürzlich an und versprach: „Ich helfe Ihnen und werde in meiner Heimatstadt Ulm nachfragen.“ Sofort klappte es, ein Feuerwehrauto geht nach Syrien. Die Spende soll aber nur der Anfang sein, viele weitere Fahrzeuge werden dank Hoeneß folgen. Damit die Angst endlich aus Aleppo verschwindet.

Laut Jahja Nanaa, dem Bürgermeister der zweitgrößten syrischen Stadt, stehen für vier Millionen Einwohner nur noch zwei intakte Feuerwehrfahrzeuge bereit.

 

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