Uli Hoeneß: Audi-Chef Stadler geht auf Distanz

"Regeln müssen befolgt werden": Audi-Vorstandschef Rupert Stadler ist ein wenig auf Distanz zu Bayern Münchens Präsidenten Uli Hoeneß nach dessen Steueraffäre gegangen.
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Bayern-Präsident Uli Hoeneß gerät durch seine Selbstanzeige unter Druck.
dpa Bayern-Präsident Uli Hoeneß gerät durch seine Selbstanzeige unter Druck.

"Regeln müssen befolgt werden": Audi-Vorstandschef Rupert Stadler ist ein wenig auf Distanz zu Bayern Münchens Präsidenten Uli Hoeneß nach dessen Steueraffäre gegangen.

München – „Audi ist der Überzeugung, dass nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg nur sichergestellt werden kann, wenn Regeln und Normen konsequent befolgt werden. Wir stehen für ein achtbares, ehrliches und regelkonformes Verhalten im Geschäftsalltag“, ließ Stadler nach einer Anfrage der „Bild am Sonntag“ über einen Sprecher mitteilen. Automobil-Hersteller Audi, der zum Volkswagen-Konzern gehört, ist mit 9,1 Prozent an der FC Bayern München AG beteiligt.

Konkret wollte sich Stadler, der zugleich Stellvertreter von Hoeneß im Aufsichtsrat der FC Bayern München AG ist, zur Steueraffäre des Weltmeisters von 1974 nicht äußern. Er wolle „Vorgänge rund um die Person Uli Hoeneß mit Blick auf das laufende Ermittlungsverfahren nicht kommentieren“. Laut dpa-Informationen ist für Montag eine Aufsichtsratssitzung der Bayern geplant.

 

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