Uli Hoeneß: Arjen Robben bleibt beim FC Bayern München

Am Dienstag verlängerte Robert Lewandowski seinen Vertrag bis 2021. Der Verbleib eines weiteren Stars ist derzeit noch unklar, doch der neue Präsident Uli Hoeneß ist sich sicher: Arjen Robben bleibt beim FC Bayern München.
az/SID |
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Ein Bild aus dem Jahr 2010: Uli Hoeneß (l.) und Arjen Robben bei der Double-Feier auf dem Münchner Rathausbalkon.
dpa Ein Bild aus dem Jahr 2010: Uli Hoeneß (l.) und Arjen Robben bei der Double-Feier auf dem Münchner Rathausbalkon.

München - Nach der Vertragsverlängerung von Torjäger Robert Lewandwoski stellt der FC Bayern weitere Weichen für die Zukunft. Oberste Priorität besitzt dabei eine Weiterbeschäftigung von Superstar Arjen Robben. "Arjen bleibt, keine Frage", sagte Präsident Uli Hoeneß jetzt dem "kicker".

Eine Entscheidung soll aber nicht mehr in diesem Jahr fallen. Robben (32) hatte sich am vergangenen Wochenende zurückhaltend geäußert. Dies sei für ihn im Moment "ehrlich kein Thema". Er wolle sich rein auf die beiden Spiele gegen Darmstadt 98 und RB Leipzig konzentrieren, sagte er, fügte aber an, dass er sich wohlfühle in München.

Sieben Bayern-Verträge enden 2017

Bei Rafinha soll die Tendenz laut "kicker" ebenfalls zu einer Vertragsverlängerung gehen. Der bisherige Kontrakt des 31 Jahre alten Brasilianers läuft im Sommer aus. Es wäre "gut, wenn er noch ein Jahr da wäre", sagte Hoeneß. Zumal nach wie vor die Personalie Philipp Lahm offen ist: Der Kapitän besitzt zwar noch einen Vertrag bis 2018, deutete aber bereits ein vorzeitiges Karriereende 2017 an. Rafinha gilt auf der Rechtsverteidiger-Position als Backup für Lahm (33).

FC Bayern und die goldene Agenda 2020

Bereits am Mittwoch hatte die "SportBild" berichtet, dass die Bayern auch Xabi Alonso (34) einen neuen Einjahresvertrag anbieten wollen. Insgesamt sieben Verträge enden 2017. Neben Robben, Rafinha und Alonso ist dies noch bei Holger Badstuber, Tom Starke, Julian Green und Kingsley Coman der Fall. Beim von Juventus Turin ausgeliehenen Franzosen haben die Münchner eine Kaufoption in Höhe von 21 Millionen.

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