Tuchel zur Sané-Frage: Jeden ans "Leistungsmaximum" bringen

Bekommt er Leroy Sané und Serge Gnabry dauerhaft in Topform? Das ist eine der Fragen, die den neuen Bayern-Trainer Thomas Tuchel begleiten. Er hat eine klare Vorstellung.
AZ/dpa |
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Leroy Sané (l.) und Thomas Tuchel im ersten Training des neuen Bayern-Trainers.
Leroy Sané (l.) und Thomas Tuchel im ersten Training des neuen Bayern-Trainers. © imago/Lackovic

München - Leroy Sané hatte mehr Zeit als die Kollegen, sich auf den neuen Trainer beim FC Bayern München einzustellen. Der 27-Jährige war bei der ersten Einheit von Thomas Tuchel in dieser Woche dabei. Der Offensivspieler durfte sich Hoffnungen machen, beim Bundesliga-Klassiker am Samstag (18.30 Uhr live  bei Sky und im AZ-Liveticker) in der Startformation zu stehen. Gerade bei Sané und bei Serge Gnabry hoffen die Bosse auf einen Tuchel-Effekt. 

Bayerns Sorgenkinder: Kann Tuchel Sané und Gnabry zu Topleistungen  bringen?

Nicht alle Bayern-Stars riefen in diesem Jahr alle Qualitäten ab. Exemplarisch gilt das besonders Sané und Gnabry. Kann Tuchel sie dauerhaft zu Topleistungen bringen?

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"Es ist grundsätzlich der Wunsch, jeden an sein Leistungsmaximum zu bringen. Am Ende ist es immer der Spieler selbst, der den Antrieb haben muss. Wenn du beim FC Bayern unterschreibst, erfordert es mentale Stärke und einen außergewöhnlichen Sportsgeist. Der Spieler muss täglich ans Limit gehen", sagte Tuchel und appellierte damit an die Eigenverantwortung aller Stars. 

"Es geht immer darum, wie nutze ich den Tag, wie nutze ich die Trainingseinheit, um mich ans Limit zu bringen. Diese Woche waren alle am Start, jeder wollte sich zeigen. Das wollen wir auch nutzen, um den Rückenwind in die nächsten Wochen mitzunehmen", betonte Tuchel.

Kann Sané gegen Dortmund wieder brillieren?

Gegen Dortmund zeigte Sané vor zwei Jahren schon einmal eine der Szenen, die die Fans so gerne öfter von ihm sehen wollten. Beim Stande von 2:2 erkämpfte er sich mit viel Einsatz gegen den Emre Can den Ball. Wenig später traf der FC Bayern zum 3:2, am Ende siegten die Münchner mit 4:2.

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