Trotz Abwehr-Notstand: Heynckes hält an Lahm auf rechts fest

Trotz der Verletzungssorgen im Team des FC Bayern steht Nationalspieler Philipp Lahm kein erneuter Seitenwechsel bevor.
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Trotz der Verletzungssorgen im Team des FC Bayern steht Nationalspieler Philipp Lahm kein erneuter Seitenwechsel bevor.
dapd Trotz der Verletzungssorgen im Team des FC Bayern steht Nationalspieler Philipp Lahm kein erneuter Seitenwechsel bevor.

München - Dies erklärte Trainer Jupp Heynckes am Freitag in München. Nach den Ausfällen von Diego Contento (Haarriss im Fuß) und David Alaba (Ermüdungsbruch) wird zunächst Luiz Gustavo auf der linken Abwehrseite zum Einsatz kommen, nicht Lahm. „Ich würde Philipp nur ungerne wieder auf die andere Seite tun“, sagte Heynckes.

Lahm hatte in der vergangenen Spielzeit bei Bayern auf der von ihm bevorzugten rechten Seite verteidigt, in der Nationalmannschaft spielte er während der EM dagegen links. Im Klub will Heynckes Lahm aber schon deshalb auf seiner angestammten Position belassen, weil die drei Stürmer Mario Gomez, Mario Mandzukic und Claudio Pizarro Spielertypen seien, „die nach Flanken brandgefährlich sind. Ich brauche starke Flügelspieler“, sagte der 67-Jährige.

 

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