Transfers beim FC Bayern: Matthäus bringt Dybala und Draxler ins Spiel

Juventus Turin langt mit der Verpflichtung von Cristiano Ronaldo ordentlich auf dem Transfermarkt zu. Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus rechnet damit, dass auch der FC Bayern in den kommenden Jahren bei Spielerverpflichtungen in die Vollen gehen wird.
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Laut Lothar Matthäus wird der FC Bayern in den nächsten Jahren bis zu 80 Millionen Euro für einen einzigen Spieler ausgeben.
Christian Charisius/dpa Laut Lothar Matthäus wird der FC Bayern in den nächsten Jahren bis zu 80 Millionen Euro für einen einzigen Spieler ausgeben.

München - Ex-Bayern-Spieler und Fußball-Experte Lothar Matthäus rechnet in absehbarer Zeit mit einem weiteren Mega-Transfer beim FC Bayern.

"Der FC Bayern wird in naher Zukunft die 41,5 Millionen, die für Corentin Tolisso bezahlt wurden, toppen und 60, 70 oder 80 Millionen für einen Spieler bezahlen", schrieb Matthäus in seiner wöchentlichen Kolumne "So sehe ich das" auf "skysport.de": "Der Erste der mir dabei einfällt ist Paulo Dybala. Sollte Juve und der Spieler Gesprächsbereitschaft signalisieren, sind die Bayern garantiert da."

Auch ein Transfer von Julian Draxler wäre für Matthäus "Bayern-like". Der Nationalspieler sei "deutsch, jung, vielseitig einsetzbar, schnell". Neben Draxler kommen für den Rekordnationalspieler aber auch Timo Werner oder Julian Brandt in Frage. (Alle Gerüchte rund um den FC Bayern hier im Transfer-Blog)

Matthäus bezieht sich bei seinen Aussagen auf Juventus Turin, die Cristiano Ronaldo für 117 Millionen Euro verpflichtet haben.

FC Bayern bisher mit wenigen Transfers

Bislang haben sich die Bayern auf dem Transfermarkt zurückgehalten. Lediglich Nationalspieler Leon Goretzka (ablösefrei von Schalke 04) steht als Neuzugang fest. Der neue Trainer Niko Kovac will seinen Kader sogar um zwei, drei Spieler verkleinern.

Zudem besteht in der Münchner Führungsriege Uneinigkeit über die strategische Ausrichtung des Klubs. Während Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge offenbar bereit wäre, Ablösesummen im 100-Millionen-Bereich zu bezahlen, ist Präsident Uli Hoeneß strikt dagegen, den Kaufrausch der europäischen Top-Klubs mitzumachen.

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