Transfer: FC Bayern München hätte beinahe Naby Keita verpflichtet

Naby Keita spielt ab der kommenden Saison für den FC Liverpool. Auch der FC Bayern war an dem Stürmer von RB Leipzig dran, zog aber in letzter Minute zurück.
von  az
Angeblich standen die Bayern schon kurz vor einer Verpflichting von Naby Keita.
Angeblich standen die Bayern schon kurz vor einer Verpflichting von Naby Keita. © dpa

Naby Keita spielt ab der kommenden Saison für den FC Liverpool. Auch der FC Bayern war an dem Mittelfeldspieler von RB Leipzig dran, zog aber in letzter Minute zurück.

München - Einem Bericht des kickers zufolge befanden sich die Unterhändler des FC Bayern schon in aussichtsreichen Gesprächen über eine Verpflichtung des 22-Jährigen. Doch letztlich machten Jürgen Klopp und der FC Liverpool das Rennen.

Dabei sollen die Bayern einen Rückzieher gemacht haben, weil sie nicht bereit waren die Ablösesumme bereits ein Jahr vor Vertragsbeginn zu zahlen. Liverpool dagegen überwies sofort 70 Millionen Euro anstatt der festgeschriebenen Transferentschädigung von 55 Millionen und sicherte sich damit die Dienste des Mittelfeldstars.

Das Risiko eines solchen Deals wollten die Bayern-Verantwortlichen offensichtlich nicht in Kauf nehmen. Die Gefahr einer schweren Verletzung Keitas sei bei Deals in dieser Gehaltsdimension den Bayern-Bossen schlicht zu groß gewesen. 

Bayern hätte Keita billiger haben können

Zusammen mit dem üppigen Gehalt des Mittelfeldtalents stehen für Liverpool zwischen 130 und 150 Millionen Euro auf dem Spiel.

Der kicker berichtet allerdings auch, dass die Bayern Keita billiger hätten haben können. Zu seiner Zeit bei RB Salzburg sei er ihnen schon Mal angeboten worden - zu einem deutlich niedrigeren Preis.

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