Toni Kroos: "Der wichtigste Trainer meiner Karriere"

2013 gewann Jupp Heynckes mit dem FC Bayern das Triple. Das war vorher noch keinem deutschen Trainer/Verein gelungen, und auch Nachfolger Pep Guardiola schaffte das bei seinen drei Versuchen nicht. Heute wird Heynckes 71. Wir zeigen, wer so gratulierte.  
von  az
Ex-Bayern-Spieler Toni Kroos - aktuell bei Real Madrid - lässt Jupp Heynckes bei Twitter hochleben: "Der wichtigste Trainer meiner Karriere feiert heute seinen 71. Geburtstag! Alles Gute Jupp Heynckes!"
Ex-Bayern-Spieler Toni Kroos - aktuell bei Real Madrid - lässt Jupp Heynckes bei Twitter hochleben: "Der wichtigste Trainer meiner Karriere feiert heute seinen 71. Geburtstag! Alles Gute Jupp Heynckes!" © twitter.com/@ToniKroos

2013 gewann Jupp Heynckes mit dem FC Bayern das Triple. Das war vorher noch keinem deutschen Trainer/Verein gelungen, und auch Nachfolger Pep Guardiola schaffte das bei seinen drei Versuchen nicht. Heute wird Heynckes 71. Wir zeigen, wer so gratulierte.

München - Es war der größte Erfolg in der langen Karriere von Jupp Heynckes, in einer Laufbahn mit vielen Höhepunkten.

Jupp Heynckes wird am heutigen Montag (9. Mai) 71 Jahre alt.

Heynckes beendete seine Karriere nach dem Triumph mit den Bayern, wurde zum Welttrainer des Jahres 2013 gewählt. Eine von unzähligen Auszeichnungen für Heynckes, der als Spieler vier Mal mit Borussia Mönchengladbach deutscher Meister wurde und 1975 mit den Gladbacher den UEFA-Cup gewann.
 

 

Seine Trainerkarriere begann er 1978/1979 ebenfalls bei Borussia Mönchengladbach. Zunächst als Assistent von Udo Lattek und dann als Cheftrainer. Weitere Stationen waren unter anderen Athletic Bilbao, Real Madrid - mit den Königlichen gewann er 1998 die Champions League - Benfica Lissabon sowie in der Bundesliga der FC Bayern, Eintracht Frankfurt, der FC Schalke 04 und Bayer Leverkusen.

 

 

"Jupp Heynckes hat den deutschen Fußball als Spieler und Trainer über Jahrzehnte entscheidend mitgeprägt. Seine einzigartigen Erfolge in der Bundesliga und im Ausland sprechen für sich, aber noch mehr charakterisiert ihn die Art und Weise, wie er damit umgegangen ist", hatte der damalige DFB-Präsident Wolfgang Niersbach bereits im März 2015 anlässlich Heynckes' Siebzigsten die charakterliche Stärke des Weltmeisters von 1974 herausgestellt.

Damals erhielt dieser den Ehrenpreis für sein Lebenswerk.

 

 

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