Timoschtschuk weiß von nichts

Bayerns ukrainischer Mittelfeldmann dementiert in einer russischen Zeitung Gerüchte um seine vorzeitige Rückkehr zu Zenit St. Petersburg. Trotz einiger Anfangsprobleme fühle er sich sehr wohl in München, so der 30-jährige Nationalspieler.
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Den gibt's auch noch: Anatolij Timoschtschuk, Star der Ukraine, im Trikot des Rekordmeisters. Am Samstag gegen Hannover wird er gebraucht. Von Beginn an.
dpa Den gibt's auch noch: Anatolij Timoschtschuk, Star der Ukraine, im Trikot des Rekordmeisters. Am Samstag gegen Hannover wird er gebraucht. Von Beginn an.

Bayerns ukrainischer Mittelfeldmann dementiert in einer russischen Zeitung Gerüchte um seine vorzeitige Rückkehr zu Zenit St. Petersburg. Trotz einiger Anfangsprobleme fühle er sich sehr wohl in München, so der 30-jährige Nationalspieler.

Der ukrainische Fußball-Nationalspieler Anatoli Timoschtschuk will beim FC Bayern München bleiben. Der 30-Jährige widersprach Berichten, seine Rückkehr zu Zenit St. Petersburg stünde bevor. „Davon weiß ich nichts. Niemand trat an mich heran“, sagte Timoschtschuk der russischen Zeitung „Sport Express“ (Samstag- Ausgabe). Medien in Deutschland hatten spekuliert, dass der Mittelfeldspieler als Fehleinkauf eingestuft werde und möglicherweise schon in der Winterpause den Verein wieder verlassen solle. Die Münchner hatten Timoschtschuk erst im Sommer für rund elf Millionen Euro verpflichtet.

Timoschtschuk fühlt sich wohl

„Ich denke nicht darüber nach, den Verein zu verlassen“, sagte er der Zeitung. Von einer angeblichen Liste mit Spielern, die der deutsche Rekordmeister verkaufen wolle, wisse er nichts. Er freue sich darüber, derzeit öfter als zu Beginn seiner Zeit beim FC Bayern eingesetzt zu werden, meinte Timoschtschuk. Zwar sei das defensive Mittelfeld „keine sehr bequeme Position“ für ihn. „Aber ich bemühe mich dort, wo ich den meisten Nutzen für die Mannschaft bringen kann.“ Er fühle sich nach rund vier Monaten sehr wohl in Deutschland. „Es gibt keine Probleme“, unterstrich der Ukrainer. (dpa)

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.