Tennisbälle geworfen: Bayern muss 12.750 Euro Strafe zahlen

Wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger muss der FC Bayern zahlen. Die Fans warfen im Pokalspiel in Münster zahlreiche Tennisbälle und zündeten in Leipzig Pyrotechnik.
dpa |
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Der FC Bayern muss eine Geldstrafe zahlen, weil Zuschauer Tennisbälle auf den Platz geworfen haben.
Der FC Bayern muss eine Geldstrafe zahlen, weil Zuschauer Tennisbälle auf den Platz geworfen haben. © Marius Becker/dpa/Archivbild
Frankfurt/Main

Der FC Bayern muss eine Geldstrafe zahlen, weil Münchner Zuschauer im DFB-Pokalspiel bei Preußen Münster am 26. September unzählige Tennisbälle auf den Rasen geworfen haben. Dazu verurteilte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes den Bundesligisten, wie der DFB am Dienstag mitteilte. Vier Tage später zündeten Bayern-Anhänger während der Partie bei RB Leipzig zwei Bengalische Feuer und einen Rauchtopf. Für das Verhalten der Fans in diesen zwei Fällen wurde eine Geldstrafe von insgesamt 12.750 Euro verhängt. Strafmildernd habe sich ausgewirkt, dass die Täter aus dem Leipzig-Spiel vom Verein ermittelt wurden.

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