Sven Ulreich: Seine verheerende Bilanz gegen den FC Bayern

Gute Spiele gegen den FC Bayern sind für viele Zugänge des deutschen Rekordmeisters die beste Bewerbung gewesen. Bei Sven Ulreich kann dieses Kriterium aber keine entscheidende Rolle gespielt haben.
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Sven Ulreich (r.) hatte als Torhüter des VfB Stuttgart gegen den FC Bayern immer das Nachsehen.
dpa Sven Ulreich (r.) hatte als Torhüter des VfB Stuttgart gegen den FC Bayern immer das Nachsehen.

Gute Spiele gegen den FC Bayern sind für viele Zugänge des deutschen Rekordmeisters die beste Bewerbung gewesen. Bei Torwart Sven Ulreich kann dieses Kriterium vor seinem Wechsel von Stuttgart nach München aber keine entscheidende Rolle gespielt haben.

München, Stuttgart - Die persönliche Bilanz von Sven Ulreich gegen seinen neuen Arbeitgeber ist verheerend. 13 Mal spielte Ulreich mit dem VfB Stuttgart gegen die Bayern - 13 Mal verließ er den Platz als Verlierer. 37 Gegentore musste er dabei zulassen. Macht im Schnitt 2,85 pro Partie.

Gemeinsam mit Tom Starke ist Ulreich nun beim FC Bayern der Ersatz für Weltmeister Neuer, schon vor dem vollzogenen Abschied des Spaniers Pepe Reina. Der 32 Jahre alte Weltmeister von 2010 (Vertrag bis 2017) möchte in der Endphase seiner Karriere wieder mehr spielen. Es wird erwartet, dass Reina nach einem Jahr zum SSC Neapel zurückkehrt. Mit den Bayern holte er die deutsche Meisterschaft.

Auch das war ein Grund für Ulreich, sich nach 17 Jahren aus Stuttgart zu verabschieden - in München dürfte der A-Jugend-Meister von 2005 endlich auch als Profi Titelgewinne feiern. "Ich werde immer da sein, wenn man mich braucht", kündigte Ulreich an.

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