Süle über Schlägerei beim FC Bayern: Sollten sich nicht aufs Maul hauen

Nach dem Auswärtserfolg in Düsseldorf hat sich Bayern-Star Niklas Süle zur Trainingsschlägerei zwischen Robert Lewandowski und Kingsley Coman geäußert.
AZ/dpa |
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Zofften sich gewaltig im Training: Robert Lewandowski (l.) und Kingsley Coman.
sampics/Augenklick Zofften sich gewaltig im Training: Robert Lewandowski (l.) und Kingsley Coman.

Düsseldorf/München - Niklas Süle hat nach dem 4:1-Sieg des FC Bayern bei Fortuna Düsseldorf mit launigen Worten den Trainings-Streit von Robert Lewandowski und Kingsley Coman unter der Woche kommentiert.

"Die beiden wissen auch, dass sie sich nicht im Training aufs Maul hauen sollten", sagte der Nationalspieler am Sonntagabend: "Emotionen gehören dazu. Wir sind eine lebhafte Truppe, da kann es auch mal zu Streitigkeiten kommen. Aber was die beiden gemacht haben, gehört sich nicht."

Süle als Streitschlichter im Einsatz

Süle war bei dem Streit als Schlichter dazwischengegangen. "Ich habe es versucht mit meinem Körper", sagte der Innenverteidiger schmunzelnd: "Aber das ist nicht so leicht, wenn die Stimmung so aggressiv ist." Das Thema sei inzwischen sowieso ausgeräumt: "Man gibt sich danach die Hand und dann ist es erledigt."

Zofften sich gewaltig im Training: Robert Lewandowski (l.) und Kingsley Coman.
Zofften sich gewaltig im Training: Robert Lewandowski (l.) und Kingsley Coman. © sampics/Augenklick

Lewandowski und Coman hatten sich am Donnerstag im Training eine handgreifliche Auseinandersetzung geleistet. Beide wurden nicht bestraft, weil sie sich laut Trainer Niko Kovac "einsichtig gezeigt haben".

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