Studie: So sympathisch ist der FC Bayern

Der FC Bayern polarisiert – entweder man liebt oder hasst den deutschen Rekordmeister. Eine Studie hat die Beliebtheits-Werte aller 18 Bundesligisten ermittelt. Das Ergebnis ist eindeutig.
von  AZ/SID
Auf dem Beliebts-Ranking aller 18 Bundesligisten landen die Bayern auf dem letzten Platz.
Auf dem Beliebts-Ranking aller 18 Bundesligisten landen die Bayern auf dem letzten Platz. © sampics/Augenklick

Köln/München - Der deutsche Fußball-Rekordmeister Bayern München liegt in der jährlichen Vereinsmarkenstudie der TU Braunschweig in der Sympathietabelle auf dem letzten Platz. Vergleichbar schlecht werde in dieser Kategorie nur Vizemeister RB Leipzig beurteilt, teilte Wirtschaftsprofessor David Woisetschläger, Inhaber des Lehrstuhls für Dienstleistungsmanagement, am Dienstag mit.

"Beide Vereinsmarken verbindet, dass sie bei den Befragten eine starke Polarisierung hervorrufen: Entweder werden sie geliebt oder verachtet", sagte Woisetschläger über die Ergebnisse der insgesamt sechsten Studie. RB habe vor allem im Westen weiter niedrige Sympathiewerte. Die Ergebnisse basieren auf der Befragung einer repräsentativen Gruppe von 4.060 Personen.

Sieger der Studie über Markenauftritt, -pflege, -bekanntheit und -beliebtheit wurde wie bisher immer Borussia Dortmund, diesmal vor Werder Bremen.

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