Spekulation über Costa-Rückkehr: Flick hält sich zurück

Hansi Flick möchte sich nicht zu den Gerüchten um Douglas Costa äußern. Der Brasilianer steht offenbar vor einem Wechsel zum FC Bayern.
AZ/dpa |
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Douglas Costa von Juventus Turin: Kommt es zu einer Rückkehr zum FC Bayern?
Douglas Costa von Juventus Turin: Kommt es zu einer Rückkehr zum FC Bayern? © Paul White/AP/dpa/Archivbild

München - In der Schlussoffensive des FC Bayern auf dem Transfermarkt wird über eine Rückkehr von Douglas Costa spekuliert. Trainer Hansi Flick äußerte sich nach dem 4:3 gegen Hertha BSC nicht zu den Gerüchten des einst von München zu Juventus Turin gewechselten Flügelspielers. "Nein, heute kann ich nichts dazu sagen", sagte Flick mit Blick auf das Transferfenster, das an diesem Montag schließt.

Laut übereinstimmenden Medienberichten sind sich die beiden Klubs darüber einig, dass der FC Bayern Costa für ein Jahr ausleiht. Fix ist bislang der Zugang von Marc Roca von Espanyol Barcelona.

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Auch Choupo-Moting und Bouna Sarr werden gehandelt

Eric Maxim Choupo-Moting (vereinslos) und Bouna Sarr (Olympique Marseille) gelten als aussichtsreiche Kandidaten. Er sei "super, super happy", wenn das Transfenster endlich schließe, sagte Flick nach jeder Menge Fragen zu Personalien in den vergangenen Wochen. "Schauen wir, was bis Montag, 18 Uhr passiert."

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Der Brasilianer Costa, der von 2015 bis 2017 für die Bayern spielte, wäre nach Serge Gnabry, Leroy Sané und Kingsley Coman der vierte Mann auf dem Bayern-Flügel. Flick hatte sich dort einen Zugang gewünscht. Die Münchner hatten Costa einst von Schachtjor Donezk für rund 23 Millionen Euro verpflichtet, bei seinem Wechsel nahmen die Bayern gut 40 Millionen ein.

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2 Kommentare
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  • rosa kuntz am 06.10.2020 11:33 Uhr / Bewertung:

    Die "Einkäufe" des Sportvorstands übertreffen wieder sämtliche Erwartungen. Da hat man die eigenen
    Back-up-Spieler in der Jugendabteilung, die immerhin Meister in der 3.Liga geworden sind und sich ansonsten schon wie Musiala, Zirkzee u.a. als brauchbare Perspektiven aufgetan haben und leistet sich statt diesen Einsatzzeiten zu geben, Einkäufe/Leihen die es eigentlich gar nicht braucht. Für mich ist und bleibt die schlechteste Personalie dieser vom Sportdirektor hochgelobte Sportvorstand. Diesen Repräsentanten auf die internationalen Führungspersönlichkeiten in den Clubs und gestandene Spielerberater losgelassen- und schon fliegen die Granaten nur so um die Ohren, die durch taktisches Unvermögen und wie öffentlich wurde, auch unflätiges Benehmen ihre Ursache haben. Das schadet dem Ansehen des ganzen FC Bayern und solche "Betriebsnudeln" braucht der FC Bayern nicht.

  • am 05.10.2020 11:05 Uhr / Bewertung:

    Meinen Sie, daß Juve einen guten Mann gehen läßt?

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