Spanier: Bayern haben Madrid bei der Fifa verpfiffen!

Ein Jahr lang darf Real Madrid wegen einer Transfersperre keine Spieler verpflichten. Die Verantwortlichen der Madrilenen sollen nach einem Bericht den FC Bayern hinter dem Aufkommen der Angelegenheit vermuten.
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Auch die Fälle seiner Söhne, die bei Real Madrid spielen, wurden untersucht: Zinedine Zidane.
firo Sportphoto/Alfaqui Auch die Fälle seiner Söhne, die bei Real Madrid spielen, wurden untersucht: Zinedine Zidane.

Madrid - Die Transfersperre der Fifa wird Real Madrid ganz schön zurückwerfen. Davon ist jedenfalls auszugehen, denn: Sowohl im kommenden Sommer als auch in der Winter-Transferphase 2016/2017 dürfen die Königlichen deshalb keine Spieler verpflichten!

Warum das Ganze? Real Madrid hat sich zwischen 2005 und 2014 Regelverstöße bei der Verpflichtung von Jugendspielern geleistet - in 39 untersuchten Fällen gab es acht Auffälligkeiten. Doch die Angelegenheit landete erst durch den FC Bayern beim Weltverband Fifa auf dem Tisch! Das glauben jedenfalls die Verantwortlichen bei Real Madrid, wie der spanische Autor Francesc J. Gimeno in der "Sport" erklärt.

 

Bericht: Madrilenen suchen den Fehler in München, nicht bei sich selbst

 

Die Madrilenen hätten nach einer "schwarzen Hand" hinter dem Aufkommen des Falls gesucht und diese gefunden. Stecken sollen "hinter all dem die Bayern." Der deutsche Rekordmeister mit einem Affront gegen die Königlichen? Damit hätte der FC Bayern einen Konkurrenten um den Champions-League-Titel erfolgreich an strategischem Handeln gehindert.

Lesen Sie hier: Nachwuchs-Chefs Tarnat und Jung verlassen FCB

Eine Verschwörungstheorie, deren Herkunft offenbart: Die Madrilenen scheinen in der Wut über die Sperre einen Schuldigen zu suchen. Dafür kommen aber wohl die wirklichen Verantwortlichen, die der Königlichen, für das Dilemma nicht infrage.

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