So wollen die Bayern Messi stoppen

Die Pläne der Bayern für das erste Duell mit dem Weltfußballer - und was Ribéry seinem Kumpel Alaba zutraut
Patrick Strasser |
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Hannover - Die Bayern und die Frage zwei Tage vor dem Duell mit dem FC Barcelona: wie stoppt man Lionel Messi? Wie stört man die Kreise des Weltfußballers, der am Samstagabend beim mühevollen 1:0 der Katalanen im Heimspiel der Primera Division gegen UD Levante (Tor: Cesc Fabregas) geschont wurde. „Am besten muss ihm irgendeiner immer auf den Fuß treten“, scherzte Ex-Bayer Hasan Salihamdzic im ZDF-Sportstudio.

Doch wie kann es wirklich gelingen? Die Bayern und ihre Gedanken zur Messi-Blockade:

Sportvorstand Matthias Sammer: „Messi ist außergewöhnlich gut, keine Frage. Wir sind breiter angelegt. Aber ich würde sagen, dass Xavi und Iniesta auch nicht vergessen auf diesem Niveau – oder auch Busquets. Messi wird dennoch im Mittelpunkt stehen. Wie man ihn verteidigt? Nicht allein. Verdichtend. Und mit geringen Abständen.“

Franck Ribéry: „Wir müssen gut stehen, kompakt. Wir dürfen aber nicht zu defensiv stehen. Wir müssen viel laufen, alle zusammenarbeiten. Messi ist außergewöhnlich, er ist der Beste. Aber auch David (Bayern Linksverteidiger Alaba, der oft gegen ihn treffen wird, d.Red.) ist stark.“

Philipp Lahm: „Es ist schwer, ihn im Duell eins gegen eins zu halten. Man darf ihm nicht zu viel Platz geben. Wir müssen in der Defensive top arbeiten. Und nach vorne haben wir die Möglichkeit, Barcelona weh zu tun.“

Arjen Robben: „Wichtig ist, dass alle fit sind, dass alle gut dabei sind. Und die Abwehrarbeit fängt vorne an. Wichtig wird sein, dass wir kompakt sind, laufen füreinander, arbeiten füreinander, gut zusammenarbeiten. Das ist unsere Stärke diese Saison, das zeichnet uns aus.“

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