Serge Gnabry: Der neue Schlangen-Mann des FC Bayern München

Extravagant gekleidet fällt Bayern-Neuzugang Serge Gnabry besonders auf. Sein Foto im Designershirt war im Netz schnell ein Renner. Auffallen will der 22-Jährige definitiv auch auf dem Platz - in seinem Trikot mit der Nummer 22.
Maximilian Koch |
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Niko Kovac und Hasan Salihamidzic (rechts) nehmen "Neuzugang" Serge Gnabry in die Mitte.
Sven Hoppe/dpa Niko Kovac und Hasan Salihamidzic (rechts) nehmen "Neuzugang" Serge Gnabry in die Mitte.

München - Serge Gnabry interessiert sich ja sehr für Mode, vor ein paar Tagen saß er noch bei einer Fashionshow in Paris in der ersten Reihe – und so überraschte es nicht, dass sich der Neuzugang des FC Bayern bei seiner Vorstellung am Montag etwas ausgedacht hatte: Gnabry kam nämlich im auffälligen rot-weiß-gestreiften Gucci-Shirt mit Schlangenmuster auf dem Kragen.

Gewagt – aber eben 100 Prozent Gnabry. "Ich habe viele ausgewählte Sachen in meinem Kleiderschrank", erklärte der 22-Jährige seine Shirt-Wahl: "Und die Farbe Rot passt gut."

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Serge Gnabry: Schlangenähnlich schnörkellos

Stimmt! Schlangenähnliche Bewegungen durch gegnerische Abwehrreihen erhoffen sich die Bayern freilich ab sofort von Gnabry. Das Offensivtalent, das vergangene Saison an die TSG 1899 Hoffenheim ausgeliehen war (zehn Tore, acht Vorlagen), soll den Oldies Franck Ribéry (35) und Arjen Robben (34) Druck machen, eine "Erfrischung" sein, wie es Sportdirektor Hasan Salihamidzic formulierte.

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Brazzo sieht Gnabry übrigens in Zukunft als Säule – nicht nur bei Bayern, sondern auch in der deutschen Nationalmannschaft. Ähnlich äußerte sich Trainer Niko Kovac, der Gnabrys Stärken erklärte: "Er ist schnell, geradlinig, das kann den Unterschied ausmachen. Ich bin froh, dass er bei uns ist und nicht auf der anderen Seite." 

Gnabry selbst wollte nicht so viel über sich sprechen. Über seine Ziele aber schon. "Ich will so viele Titel holen wie möglich", sagte er. Ganz schnörkellos.

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