Schweinsteiger: OP-Termin noch unklar

Der Vize-Kapitän des FC Bayern ließ sich am Sonntag in der Praxis von Vereinsarzt Müller-Wohlfahrt am rechten Sprunggelenk untersuchen.
von  ps
Bastian Schweinsteiger musste erneut am rechten Sprunggelenk operiert werden.
Bastian Schweinsteiger musste erneut am rechten Sprunggelenk operiert werden. © Rauchensteiner/Augenklick

München -  Für den Rest des Jahres wird Bastian Schweinsteiger ausfallen, er verpasst das Liga-Duell gegen Dortmund (23. November) und die Klub-WM in Marokko (17.-21. Dezember). Nun wird der nächste Eingriff am verletzten Sprunggelenk des Vizekapitäns des FC Bayern besonders intensiv vorbereitet.

Am Sonntag ließ er sich am Sonntag in der Praxis von Vereinsarzt Müller-Wohlfahrt am rechten Sprunggelenk untersuchen.

„Es gibt noch Gespräche. Da gehört ein Spieler, ein Arzt, ein möglicher Operateur und auch jemand von Bayern dazu.
Und dann trifft man Entscheidungen, was man jetzt macht: wo, wann, wie“, sagte Sportvorstand Matthias Sammer am Wochenende in München.
Wie lange der Mittelfeldakteur ausfalle, könne er nicht sagen, so Sammer. „Wir sollten noch ein paar Gespräche führen und ein paar
Entscheidungen treffen und danach versuchen sich seriös zu äußern.“

Über die bevorstehende Operation von Schweinsteiger sagte Sky-Experte Lothar Matthäus: "Jede Verletzung zieht dich erst einmal runter. Dann musst du wieder
positive Energie schöpfen. Du musst arbeiten und daran glauben. Dann
schaffst du es auch."

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