Schweinsteiger: Entschuldigung an Gauck

Bastian Schweinsteiger hat sich beim Bundespräsidenten Gauck dafür entschuldigt, dass er ihm nach dem Champions-League-Finale nicht die Hand geschüttelt hat.
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Es sei „auf keinen Fall richtig“ und „ein Missverständnis“, von einem „verweigerten Handschlag“ zu sprechen, betonte der Nationalspieler in einer Erklärung des Fußball-Rekordmeisters.
Tobias Hase, dpa 10 Es sei „auf keinen Fall richtig“ und „ein Missverständnis“, von einem „verweigerten Handschlag“ zu sprechen, betonte der Nationalspieler in einer Erklärung des Fußball-Rekordmeisters.
Er habe Gaucks ausgestreckte Hand beim Gang über die Tribüne schlicht „nicht gesehen“.
Oliver Lang, dapd 10 Er habe Gaucks ausgestreckte Hand beim Gang über die Tribüne schlicht „nicht gesehen“.
Zuvor war Schweinsteiger im Elfmeterschießen als letzter Bayern-Schütze am Pfosten gescheitert, die Münchner verloren ihr Endspiel schließlich 3:4 gegen den FC Chelsea.
Marcus Brandt, dpa 10 Zuvor war Schweinsteiger im Elfmeterschießen als letzter Bayern-Schütze am Pfosten gescheitert, die Münchner verloren ihr Endspiel schließlich 3:4 gegen den FC Chelsea.
„Ich habe in diesen Momenten, nach dieser großen Enttäuschung, nichts mehr um mich herum wahrgenommen. Ich war verzweifelt, enttäuscht, wie paralysiert“, sagte Schweinsteiger.
sampics 10 „Ich habe in diesen Momenten, nach dieser großen Enttäuschung, nichts mehr um mich herum wahrgenommen. Ich war verzweifelt, enttäuscht, wie paralysiert“, sagte Schweinsteiger.
Dass Bilder von diesem Augenblick den Eindruck erweckten, er habe Gaucks Hand verschmäht, tue ihm leid.
Martin Meissner, AP 10 Dass Bilder von diesem Augenblick den Eindruck erweckten, er habe Gaucks Hand verschmäht, tue ihm leid.
Schweinsteiger und Gauck - die Bilder von der Siegerehrung.
sampics 10 Schweinsteiger und Gauck - die Bilder von der Siegerehrung.
Schweinsteiger und Gauck - die Bilder von der Siegerehrung.
Marc Müller, dpa 10 Schweinsteiger und Gauck - die Bilder von der Siegerehrung.
Schweinsteiger und Gauck - die Bilder von der Siegerehrung.
Marcus Brandt, dpa 10 Schweinsteiger und Gauck - die Bilder von der Siegerehrung.
Schweinsteiger und Gauck - die Bilder von der Siegerehrung.
sampics 10 Schweinsteiger und Gauck - die Bilder von der Siegerehrung.
Schweinsteiger und Gauck - die Bilder von der Siegerehrung.
Marcus Brandt, dpa 10 Schweinsteiger und Gauck - die Bilder von der Siegerehrung.

Bastian Schweinsteiger, tragische Figur beim „Drama dahoam“ des FC Bayern, hat sich beim Bundespräsidenten Joachim Gauck dafür entschuldigt, dass er dem Staatsoberhaupt nach dem Champions-League-Finale die Hand nicht geschüttelt hat.

München - Es sei jedoch „auf keinen Fall richtig“ und „ein Missverständnis“, von einem „verweigerten Handschlag“ zu sprechen, betonte der Nationalspieler in einer Erklärung des Fußball-Rekordmeisters. Er habe Gaucks ausgestreckte Hand beim Gang über die Tribüne schlicht „nicht gesehen“.

Zuvor war Schweinsteiger im Elfmeterschießen als letzter Bayern-Schütze am Pfosten gescheitert, die Münchner verloren ihr Endspiel schließlich 3:4 gegen den FC Chelsea. „Ich habe in diesen Momenten, nach dieser großen Enttäuschung, nichts mehr um mich herum wahrgenommen. Ich war verzweifelt, enttäuscht, wie paralysiert“, sagte Schweinsteiger nun.

Dass Bilder von diesem Augenblick den Eindruck erweckten, er habe Gaucks Hand verschmäht, tue ihm leid.

 

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