Sarpreet Singh: Bayerns Überraschung aus Neuseeland

Bayern-Neuzugang Sarpreet Singh wird von Coach Niko Kovac gelobt. "Einen guten Fang gemacht." Der Neuseeländer darf sich durchaus Hoffnungen auf Einsätze in der ersten Mannschaft machen.
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Stürmer-Star und Bayern-Youngster: Robert Lewandowski (l.) und Sarpreet Singh.
firo/Augenklick Stürmer-Star und Bayern-Youngster: Robert Lewandowski (l.) und Sarpreet Singh.

München - Geholt worden war Sarpreet Singh (20) für die zweite Mannschaft, die sich seit dieser Saison in der Dritten Liga beweisen kann. Für den Schnäppchenpreis von angeblich 650.000 Euro, mit Vertrag bis 2022.

Singh ist vielseitig einsetzbar

Kann man mal versuchen. Doch der neuseeländische Nationalspieler des Jahres wurde in allen fünf Testspielen der Profis eingesetzt. Mal auf der Robben-Gedächtnis-Position, also auf Rechtsaußen, mal gegenüber im ehemaligen Ribéry-Revier.

Im letzten Test gegen Tottenham durfte er durchspielen und überzeugte mit seinen spielerischen Fähigkeiten, den kreativen Ideen, den flinken Bewegungen und Haken. Nicht zuletzt als cooler Schütze im abschließenden Duell vom Punkt, das Bayern allerdings verlor.

Singh steht im Supercup-Kader

Der 20-Jährige, zuletzt bei Wellington Phoenix unter Vertrag, hat sich schnell in München adaptiert. "Da haben wir einen guten Fang gemacht", sagte Trainer Niko Kovac am Freitag, "er kann ohne Zweifel Möglichkeiten bei uns bekommen. Ich bin mit ihm sehr zufrieden, positiv überrascht und freue mich über seine Entwicklung. Bei ihm und Alphonso Davies sieht man, dass sie schon sehr viel weiter sind als andere aus der zweiten Mannschaft."

Für den Supercup wurde Singh ebenso wie Ryan Johansson (18) nominiert.

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