Sané drückt Schalke die Daumen: "Muss wieder aufwärts gehen"

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Der damalige Schalker Leroy Sane bedankt sich nach einem Spiel bei den Fans.
Der damalige Schalker Leroy Sane bedankt sich nach einem Spiel bei den Fans. © Guido Kirchner/dpa/Archivbild

München (dpa) - Bayern-Star Leroy Sané hat für seinen Ex-Club FC Schalke 04 immer noch ein Herz. "Mindestens immer im Live-Ticker" verfolge er die Spiele der Gelsenkirchener auch nach dem Abstieg in die 2. Fußball-Bundesliga, versicherte der Nationalspieler seinen Fans via Twitter. Dort beantwortete Sané vor dem siebten Spieltag der Bundesliga ausgewählte Fragen von Nutzern des Kurznachrichtendiensts. Den Schalkern drücke er "definitiv die Daumen", schrieb Sané. "Der Wiederaufstieg wird sehr, sehr schwer, aber es ist auf jeden Fall machbar", urteilte der 25-Jährige.

Der gebürtige Essener spielte von 2005 bis 2008 und von 2011 bis 2016 für die Schalker, ehe er zu Manchester City wechselte. In Gelsenkirchen machte er auch seinen Schulabschluss. "Es muss wieder aufwärts gehen - für die Fans, für die Stadt", schrieb Sané. Seit dem Vorjahr steht der Offensivspieler in Diensten des FC Bayern München und erlebte dort zuletzt unter dem neuen Trainer Julian Nagelsmann ein Formhoch. Am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) empfängt der deutsche Rekordmeister die Frankfurter Eintracht in der Bundesliga.

© dpa-infocom, dpa:211002-99-451469/2

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2 Kommentare
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  • Südstern7 am 02.10.2021 21:56 Uhr / Bewertung:

    Der Sané drückt Schalke die Daumen, ich drück' mich hingegen um ein ebensolches Statement ...
    Jeder macht eben seine persönlichen Erfahrungen und was soll man da heucheln?

    Apropos heucheln:
    Ich finde es einfach nur affig, wenn Spieler ein Tor gegen den Ex-Verein schießen um dann den Kopf zu senken, die Hände in Demutshaltung zu choreografieren und wie ein begossener Pudel zum Anstoßkreis zu schleichen. Ebenso bescheuert finde ich es aber auch, wenn ein Spieler nach einem Torerfolg das Vereinswappen ableckt. Meistens sind sie dann wenig später weg und geben die Intimität preis schon immer in Bettwäsche des neuen Vereins geschlafen zu haben. Na dann gute Nacht!

  • Analyst am 03.10.2021 18:15 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Südstern7

    Ob ein Arbeiter beim gleichen Job nun einen Blaumannn mit BMW oder MAN auf der Brust hat,war diesem schon immer egal,Hauptsache der Lohn stimmt .Jeder Arbeitnehmer ist ein Söldner egal ob Profi oder Maurer.Das ist nostalgische Träumerei.

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