Sammer: Durchblutungsstörung im Gehirn!

Matthias Sammer befindet sich wegen einer Durchblutungsstörung im Gehirn in ärztlicher Behandlung. Der Bayern-Sportdirektor saß bei den letzten beiden Spielen der Münchner schon nicht mehr auf der Bank.
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Wird sich die nötige Zeit zum Regenerieren geben: Matthias Sammer
sampics/Augenklick Wird sich die nötige Zeit zum Regenerieren geben: Matthias Sammer

München - Hiobsbotschaft des FC Bayern am Sonntagabend: Wie der Verein auf seiner Homepage mitteilt, kann Matthias Sammer seiner Arbeit als Sportvorstand im Moment nicht nachgehen. Der Grund: Eine Durchblutungsstörung im Gehirn.

Es handle sich um eine „winzige Durchblutungsstörung des Gehirns, die komplett und folgenlos ausheilen wird", so zitiert der FC Bayern Vereinsarzt Prof. Dr. Roland Schmidt.

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Weiter heißt es auf der Homepage, dass es Sammer mittlerweile wieder gut gehe. „Es gibt keine Einschränkungen für mich und die Ärzte haben versichert, dass ich vollständig auskuriert und wieder hergestellt werde“, sagte der 48-Jährige.

 

Wie lange ist Sammer außer Gefecht?

 

In den Spielen gegen Bremen und Berlin fehlte Sammer bereits auf der Bank an der Seitenlinie. Vorerst wird der Sportdirektor wohl nicht so schnell an die Säbener Straße zurückkehren. Sammer: „Ich werde mir aber die nötige Zeit zum Regenerieren geben, um für die Mannschaft und den FC Bayern danach wieder mit voller Kraft zur Verfügung zu stehen.“

Auch Vereinsboss Karl-Heinz Rummenigge will nichts überstürzen. Das Wichtigste sei, dass sich Sammer wieder vollständig erhole. Der Verein gebe ihm dafür so viel Zeit wie nötig.

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