Rummenigge verteidigt Ribéry nach Kneif-Attacke: "Man darf nicht überdrehen"

Franck Ribéry bekommt nach seiner Kneif-Attacke die breite Unterstützung der Bayern-Bosse. Nach Uli Hoeneß springt ihm jetzt auch Karl-Heinz Rummenigge zur Seite und spricht von einem "Wangenzwicker".
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Sorgenkind Ribéry? Alles halb so wild, meint Karl-Heinz Rummenigge.
dpa Sorgenkind Ribéry? Alles halb so wild, meint Karl-Heinz Rummenigge.

München - Nachdem sich Uli Hoeneß schon schützend vor "Kneifer" Franck Ribéry stellte, hat jetzt auch Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge die Kritik am Franzosen gekontert.

"Alle haben mit ihm gesprochen, Trainer, Mitspieler. Man darf da auch nicht überdrehen. Am Samstag die Geschichte war es nicht wert, das Thema so aufzubauschen", sagte Rummenigge vor dem Abflug nach Madrid, wo die Bayern in der Champions-League-Gruppenphase auf Atlético Madrid treffen (Mi., ab 20.45 Uhr im AZ-Liveticker).

Rummenigge spricht von "Wangenzwicker"

Ribéry wisse, dass er im Supercup gegen Dortmund "einen Fehler gemacht hat. Das war ohne Frage nicht okay. Aber das am Samstag kann man als Wangenzwicker bezeichnen", verteidigte der Bayern-Boss den französischen Flügelflitzer.

Lesen Sie hier: FC Bayern reist ohne Uli Hoeneß nach Madrid

Zuvor hatte bereits der designierte Bayern-Präsident Uli Hoeneß den Franzosen in Schutz genommen Gleichzeitig kündigte Hoeneß aber auch ein Gespräch mit Ribéry an, um ihm zu sagen, dass er sich zukünftig mehr zurückhalten soll.

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