Rummenigge trifft Watzke: "Dinge wieder normalisiert"

Nach knapp zweijähriger Fehde haben Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge und Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke ihre Streitigkeiten offenbar beigelegt.
SID/AZ |
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Trafen sich vor dem Pokal-Halbinale zum Essen: Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge (r.) und Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.
dpa Trafen sich vor dem Pokal-Halbinale zum Essen: Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge (r.) und Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.

München - Vor dem DFB-Pokalhalbfinale am Dienstagabend, das der BVB 2:0 im Elfmeterschießen (1:1 n.V.) gewann, hatten sich die beiden Vereinsbosse erstmals wieder bei einem gemeinsamen Essen im Münchner Edel-Restaurant Käfer ausgetauscht.

"Ich möchte nicht über den Inhalt sprechen. Wir hatten ein sehr gutes Gespräch. Ich habe den Eindruck, dass sich die Dinge wieder normalisiert haben", sagte Rummenigge nach der Partie. Auch Watzke sprach von einem "guten Gespräch". Aber auch er wollte nicht mehr dazu sagen: "Ich gebe keine atmosphärischen Wasserstandsmeldungen."

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Rummenigge und Watzke hatten seit dem Transfer von Mario Götze im Sommer 2013 von Dortmund nach München einige Meinungsverschiedenheiten. Immer wieder kam es öffentlich zu Sticheleien und Verbalattacken zwischen den beiden oder anderen Verantwortungsträgern der beiden Klubs. Die obligatorischen Treffen der Verantwortlichen vor den Spielen waren daraufhin eingestellt worden.

Watzke beantwortete die Frage, ob nun wieder eitel Sonnenschein zwischen beiden Partein herrsche, so: "Nach dem Spiel schon..."

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