Rummenigge stellt klar: "Wir wollten De Bruyne nicht"

Karl-Heinz Rummenigge hat Stellung bezogen zum Transferpoker um Kevin De Bruyne. Thomas Müller hätte man aus wirtschaftlicher Sicht verkaufen müssen.
mxm/dpa |
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Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge
dpa Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge

München - Rummenigge äußerte sich in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" zu den Personalien Kevin De Bruyne und Thomas Müller, für den ein gigantisches Angebot von Manchester United vorlag. "Ich spreche nicht über Zahlen, aber es war sehr hoch. Wenn ich Bankdirektor wäre, hätten wir das machen müssen. Aber als Fußballverein haben wir uns erlaubt, die Tür zuzumachen. Und diese Tür bleibt zu, das kann ich allen versprechen", sagte der 59-Jährige. Er könne sich bei Müller "gut vorstellen, dass er eines fernen Tages als absolute Vereins-Ikone seine Karriere bei uns beendet."

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Aus dem Poker um Wolfsburgs De Bruyne, der für rund 75 Millionen Euro zu Manchester City wechselte, zogen sich die Münchner irgendwann zurück. „Ich habe den Satz von VW-Chef Martin Winterkorn gelesen, dass auch der FC Bayern bei De Bruyne nicht mithalten konnte. Ein Wort hat in diesem Satz nicht gestimmt. Richtig wäre gewesen: Der FC Bayern wollte nicht mithalten", sagte Rummenigge. "Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass es falsch wäre, sich bereits jetzt für 2016 in einer derartigen Größenordnung zu engagieren."

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