Rummenigge stellt klar: "Müller ist unverkäuflich"

Diese Aussage wird allen Bayern-Fans gefallen: Vorstandboss Karl-Heinz Rummenigge erklärt, dass Thomas Müller unter keinen Umständen verkauft werde.
dpa/AZ |
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Soll auch nach seinem Karriereende beim FC Bayern bleiben: Thomas Müller.
Alexander Hassenstein Bongarts/getty Soll auch nach seinem Karriereende beim FC Bayern bleiben: Thomas Müller.

München - Karl-Heinz Rummenigge hat allen Interessenten an Fußball-Nationalspieler Thomas Müller erneut eine klare Absage erteilt. "Thomas ist unverkäuflich", sagte der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern in einem Interview des Magazins "Sport Bild".

Er habe das Gefühl, dass Müller den deutschen Rekordmeister "nie verlassen wird", sagte Rummenigge und deutete auch schon Pläne mit dem Weltmeister für die Zeit nach dessen aktiver Laufbahn an. "Und wenn Thomas eines Tages aufhört, möchten wir ihn auch gerne in den Verein einbinden, wenn er das möchte", betonte der Vereinschef.

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In Nationalmannschaftskapitän Bastian Schweinsteiger verließ eine Integrationsfigur für die Fans in der Sommerpause den Verein. Er glaube nicht, dass sich die Münchner Anhänger bei Müller Sorgen machen müssten, sagte Rummenigge. Der 25 Jahre alte Müller wechselte 2000 vom TSV Pähl in den Nachwuchsbereich der Bayern. Sein Vertrag läuft bis Juni 2019.

Seit Monaten kursieren Gerüchte und Spekulationen, dass Ex-Bayern-Trainer Louis van Gaal Müller zu Manchester United holen will. Ein angebliches Angebot über 100 Millionen Euro für Müller hatte Rummenigge bereits in der vergangenen Woche auf der China-Reise der Münchner dementiert. "Wir wären von allen guten Geistern verlassen, wenn wir so einen Spieler abgeben würden", hatte er gesagt.

Nun bekräftigte Rummenigge zudem, dass die Bundesliga im europäischen Ligen-Vergleich "auch Stars" holen müsse. "Das Ziel muss sein, die guten Spieler, die wir in der Bundesliga haben, zu halten. In einem zweiten Schritt muss man dann versuchen, weitere Stars nach Deutschland zu holen." Die Bayern verpflichteten zuletzt Chiles Copa-América-Sieger Arturo Vidal.

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