Rummenigge sauer: "Zusehen, dass wir die Kurve kriegen"

Sie haben ihm zu seinem 55. Geburtstag ganz schön bitter eingeschenkt: Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge ist mit seinen Profis nach der Heimniederlage gegen Tabellenführer FSV Mainz 05 hart ins Gericht gegangen.
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„Rummenigge geht mir  auf die Nerven“, sagte jetzt Bert van Oostveen, KNVB-Direktor im Zusammenhang mit dem Streit um Arjen Robben
firo/Augenklick „Rummenigge geht mir auf die Nerven“, sagte jetzt Bert van Oostveen, KNVB-Direktor im Zusammenhang mit dem Streit um Arjen Robben

MÜNCHEN - Sie haben ihm zu seinem 55. Geburtstag ganz schön bitter eingeschenkt: Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge ist mit seinen Profis nach der Heimniederlage gegen Tabellenführer FSV Mainz 05 hart ins Gericht gegangen.

«Die Mannschaft ist jetzt gefordert, eine andere Gangart anzulegen», erklärte Rummenigge, der am Samstag 55 Jahre alt wurde, nach der 1:2-Pleite in der Münchner Arena. Der Vorstandsvorsitzende vermisste elementare Tugenden beim deutschen Meister: «Leidenschaft, Laufbereitschaft, Aggressivität - das haben wir heute alles vermissen lassen.»

Man müsse nun zusehen, «dass wir langsam die Kurve kriegen». Zehn Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Mainz seien «schon ganz schön viel».

Das nächste Liga-Spiel bestreiten die Bayern am kommenden Sonntag beim Tabellenzweiten Borussia Dortmund. Eine Reaktion erwartet Rummenigge allerdings schon am Dienstag in der Champions League beim FC Basel. «Mit der Leistung von heute kann man in der Champions League nicht bestehen, das ist klar - und in der Bundesliga auch nicht», mahnte Rummenigge. (dpa)

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