Rummenigge nach Treffen mit Neuer: Keine vorzeitige Trennung vom FC Bayern

Manuel Neuer arbeitet daran, nach seiner schweren Verletzung wieder fit zu werden. Der einstige FC-Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge hat den langjährigen Stammtorwart kürzlich getroffen.
AZ/dpa |
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Münchens Torwart Manuel Neuer (M) spricht mit dem damaligen Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge.
Münchens Torwart Manuel Neuer (M) spricht mit dem damaligen Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. © Tom Weller/dpa/Archivbild

München - Der frühere Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge geht nicht davon aus, dass sich der FC Bayern München und sein derzeit verletzter Stammtorhüter Manuel Neuer bereits in diesem Sommer trennen. In einem Interview der "Bild" (Samstag-Ausgabe) sagte Rummenigge dazu: "Nein, dafür ist der gegenseitige Respekt viel zu groß. Beide Seiten wissen, was sie aneinander haben."

Rummenigge zu Neuer: "Beide Seiten wissen, was sie aneinander haben"

Der bald 37 Jahre alte Neuer arbeitet nach seinem vor drei Monaten bei einer Ski-Tour erlittenen Unterschenkelbruch derzeit an seiner Rückkehr, sein Vertrag in München läuft noch bis zum 30. Juni 2024. In einem emotionalen Interview hatte Neuer den deutschen Rekordmeister heftig für die Trennung vom langjährigen Torwarttrainer Toni Tapalovic kritisiert.

"Ich habe Manuel kürzlich zufällig getroffen, der machte auf mich einen sehr guten Eindruck. Und er ist immer noch sehr ehrgeizig. Ich bin von seinem Comeback beim FC Bayern überzeugt", unterstrich Rummenigge. Die Münchner hatten als Ersatz in der Winterpause den Schweizer Nationaltorwart Yann Sommer von Borussia Mönchengladbach verpflichtet.

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Rummenigge wünscht Neuer, dass er bei der Heim-Europameisterschaft im kommenden Jahr im Tor der deutschen Nationalmannschaft steht. "Hoffentlich auch als der Kapitän, der dann den Pokal entgegennimmt. Das wäre mein Best-of-Wunsch für das Sommermärchen 2.0.", sagte der 67-Jährige. Bundestrainer Hansi Flick hatte zuletzt signalisiert, dass in der DFB-Auswahl erst einmal Marc-André ter Stegen die Nummer eins sein wird.

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1 Kommentar
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  • Max Merkel am 04.03.2023 12:17 Uhr / Bewertung:

    Mein Gott, alles nur bla, bla, bla. Das kommt noch früh genug. Der Kalle traut sich bloß noch nicht die Wahrheit zu sagen.

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