Rummenigge: „kein Larifari in Berlin"

Vor dem DFB-Pokalfinale spricht Karl-Heinz Rummenigge über die Chance, sich unsterblich zu machen und eine Rekordsaison auch im finanziellen Sinne.
sid |
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MünchenKarl-Heinz Rummenigge ist nach dem Gewinn der Champions League auch vom Sieg des FC Bayern am Samstag (20.00 Uhr/ARD und Sky) im Endspiel um den DFB-Pokal gegen den VfB Stuttgart überzeugt. „Wir haben die große Chance, etwas Historisches, etwas Unerreichtes zu schaffen. Ich habe keine Sorge, dass unsere Mannschaft in Berlin Larifari veranstaltet. Sie werden versuchen, das Triple zu holen“, sagte der Vorstandsvorsitzende auf fcbayern.de.

Die Spieler hätten sich am vergangenen Samstag mit dem 2:1 gegen Borussia Dortmund bereits „in die Geschichtsbücher eingetragen“, nun könnten sie sich „unsterblich machen“, ergänzte Rummenigge. Er wies darauf hin, dass nicht einmal „die Bayern-Mannschaft mit dem größten Glorienschein, die Generation Beckenbauer, Müller, Maier in den 70er Jahren“ es geschafft habe, „alles abzuräumen.“

Der VfB, warnte der Klubchef allerdings auch, dürfe keineswegs unterschätzt werden, „wir werden dem Gegner seriös und mit Respekt begegnen müssen“.

Rummenigge wiederholte zudem, dass der FC Bayern auch finanziell ein Rekordjahr erlebe. „Wir werden zum ersten Mal die Hürde von 400 Millionen Euro Umsatz nehmen“, erklärte er, „mit dem Rückenwind des sportlichen Erfolgs ist auch außerhalb des Platzes so ziemlich jeder Rekord gebrochen worden.“ Der FC Bayern sei deshalb „für die Zukunft bestens gerüstet“.

 

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