Rummenigge: "Es gab angenehmere Gegner im Topf"

Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsboss des FC Bayern München, ist mit dem FC Arsenal als Achtelfinal-Gegner in der Champions League nicht wirklich glücklich.
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München - Der FC Bayern München ist mit der Achtelfinal-Auslosung der Champions League nicht so ganz zufrieden: Wie im Vorjahr geht's in der Runde der letzten 16 gegen den FC Arsenal aus London. "Es gab angenehmere und leichtere Gegner im Topf, aber man kann’s nicht ändern", sagte Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge nach der Auslosung in Nyon bei "Sky Sport News HD".

Hier gibt's den Liveticker zur Auslosung zum Nachlesen

Er hätte gerne den Gegner von Borussia Dortmund gehabt: "Ich hätte lieber gegen Zenit gespielt, aber es ist kein Wunschkonzert."

"Wir werden’s so angehen und hoffentlich so zu Ende bringen wie das letzte Mal – da sind wir ins Viertelfinale eingezogen", sagte Rummenigge. Im Vorjahr hatten die Münchner in London mit 3:1 gewonnen, das Rückspiel jedoch mit 0:2 verloren.

"Wer glaubt, einen Gegner nicht mit dem nötigen Respekt entgegen zu treten, wird schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden", sagte Rummenigge. "Wir wissen, dass das ein Gegner ist, den man sehr respektvoll behandeln muss. Das werden wir auch tun. Wir werden zwei gute Spiele abliefern müssen."

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Auf der anderen Seite wird Arsenal auch nicht gerade froh über das Los Bayern gewesen sein: "Wir scheinen auch kein Wunschgegner zu sein."

In England ist Arsenal derzeit seit langer Zeit mal wieder Tabellenführer, verlor aber am Wochenende bei Manchester City mit 3:6. Bei den Londonern spielen die deutschen Nationalspieler Per Mertesacker, Mesut Özil und Lukas Podolski.

"Arsenal hat ohne Frage eine gute Phase, eine Phase der Stabilität, nachdem sie die letzten Jahre international nicht so erfolgreich aufgetreten sind", sagte Rummenigge. Und befand: "Druck hat Arsenal vielleicht eher, weil sie längere Zeit keinen internationalen Titel gewonnen haben."

 

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