Rummenigge: "Alles andere als eine Niederlage wäre positiv"

Mit bescheidenen Ansprüchen reisen die Bayern zum Auswärtsspiel gegen Atlético Madrid. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge wäre schon mit einem Remis zufrieden.
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Karl-Heinz Rummenigge will die FIFA-Reform zur Aufstockung der Weltmeisterschaft verhindern.
dpa Karl-Heinz Rummenigge will die FIFA-Reform zur Aufstockung der Weltmeisterschaft verhindern.

München - Nach dem schmerzhaften Halbfinal-Aus in der Vorsaison reist der FC Bayern bescheiden zum Champions-League-Gastspiel bei Atlético Madrid.

Vor dem zweiten Gruppenspiel am Mittwoch (20.45 Uhr im AZ-Liveticker) sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge beim Abflug in München: "Alles andere als eine Niederlage wäre ein positives Ergebnis."

"Der schwerste Gegner"

Der deutsche Rekordmeister war mit einem souveränen 5:0 gegen FK Rostow in die Saison der Königsklasse gestartet, steht im Stadion Vicente Calderon aber vor dem wohl härtesten Auftritt der Vorrunde. "Das wird sicher der schwerste Gegner", betonte Rummenigge.

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21 Profis waren am Dienstagmorgen beim Flug nach Spanien mit an Bord, nur der rekonvaleszente Holger Badstuber und der verletzte Douglas Costa sind nicht einsatzfähig. Der designierte Bayern-Präsident Uli Hoeneß verzichtete auf die Reise wegen einer Erkältung.

Keine Revanche

Anfang Mai hatten die Bayern den Einzug ins Champions-League-Endspiel nach einem 0:1 bei Atlético und einem 2:1 daheim knapp verpasst. Von einer Revanche will Rummenigge aber nicht sprechen. "Es geht wieder bei Null los", meinte er. Auch ein Signal für die weiteren Aufgaben in Europa sei die Partie nicht. "Das ist viel zu früh", betonte er.

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In dieser Spielzeit sind die Münchner unter Trainer Carlo Ancelotti in acht Pflichtspielen noch ungeschlagen. "Wir hatten einen guten Start", sagte Rummenigge. "Den gilt es nun unter Beweis zu stellen."

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