Rode: "Ich will mich reinkämpfen"

Etwas im Schatten der offiziellen Vorstellung von Superstar Robert Lewandowski, präsentierte der FC Bayern am Mittwoch auch Neuzugang Sebastian Rode. Der gibt sich kämpferisch.
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Sebastian Rode will sich bei den Bayern durchsetzen.
imago Sebastian Rode will sich bei den Bayern durchsetzen.

Etwas im Schatten der offiziellen Vorstellung von Superstar Robert Lewandowski, präsentierte der FC Bayern am Mittwoch auch Neuzugang Sebastian Rode. Der gibt sich kämpferisch.

München -  Der Morgen nach dem 7:1 der Nationalelf gegen Brasilien – für Sebastian Rode, den Neuzugang von Eintracht Frankfurt (ablösefrei) ein besonderer Tag. Ab 12 Uhr stellte sich der 23-Jährige bei seiner Vorstellung den Fragen der Reporter an der Säbener Straße. Mittelfeld-Allrounder Rode, der bereits am 1. Juli das Training bei Bayern aufgenommen hatte, sprach dabei über:

seinen Start bei Bayern: „Ich freue mich, dass es jetzt losgeht. Ich will mich reinkämpfen, das ist kein leichter Schritt. Ich möchte mich eingliedern und so viele Spiele wie möglich machen. Ich stelle mich der Herausforderung – damit wächst man ja auch. Ich will jetzt erstmal gut in die Saison starten.“

die Eingewöhnung: „Eine Wohnung habe ich schon gefunden, bin aber noch nicht eingezogen. Nächste Woche. Ich habe einiges von München gesehen, den Englischen Garten. Auf jeden Fall ist hier mehr Trubel als in Frankfurt.“

seine möglichen Positionen: „Ich habe bei Eintracht Frankfurt lange Jahre im Mittelfeld gespielt, auch in der Innenverteidigung. Ich bin flexibel.“

die Rückennummer 20: „Ich hatte die Rückennummer auch bei der Eintracht. Das ist auch Aberglaube dabei. Damit bin ich immer gut gefahren.“

über das 7:1 der Nationalelf gegen Brasilien: „Thiago hatte mich zu sich nach Hause eingeladen. Er war so erstaunt wie ich. Ich hoffe, dass Deutschland am Sonntag Weltmeister wird.“

über sein Attribut „Giftzwerg“ - von Sportdirektor Matthias Sammer während der PK gegeben: „Matthias Sammer war ein Vorbild von mir, ich habe seine Trikot daheim. Er ist auch ein Vorbild von mir. Ich versuche, ähnlich viel Gift in mir zu tragen.“

 
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