Robben warnt vor Florenz – „Sind noch nicht top“

Arjen Robben sieht den FC Bayern in einer guten Ausgangsposition für die Rückrunde, warnt aber vor Florenz: "Der Druck ist größer, weil wir gewinnen müssen“, sagte der Angreifer des FC Bayern.
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DUBAI - Arjen Robben sieht den FC Bayern in einer guten Ausgangsposition für die Rückrunde, warnt aber vor Florenz: "Der Druck ist größer, weil wir gewinnen müssen“, sagte der Angreifer des FC Bayern.

Nach vielen Verletzungen hegt der niederländische Fußball-Nationalspieler Arjen Robben für das WM-Jahr vor allem einen Wunsch. „Mein größtes Ziel ist es, bei allen Spielen dabei zu sein“, sagte der 25 Jahre alte Angreifer des FC Bayern München am Dienstag im Trainingslager des deutschen Rekordmeisters in Dubai. Nach seinem tollen Einstand mit zwei Toren in seinem ersten Bundesligaspiel gegen den VfL Wolfsburg (3:0) hatte ihn kurz darauf eine Knie-Verletzung gestoppt. „Das Knie ist nach der Operation wieder gut“, sagte er.

Der kurz nach Saisonbeginn für 24 Millionen Euro von Real Madrid verpflichtete Flügelstürmer sieht den FC Bayern in einer guten Ausgangsposition für die Rückrunde: „Wir sind schon besser als am Anfang. Alle Spieler verstehen jetzt mehr, was Trainer Louis van Gaal will. Wir sind noch nicht top, aber wir sind auf einem guten Weg.“

Ob sich der FC Bayern schon in dieser Saison in der Champions League mit großen Teams wie Titelverteidiger FC Barcelona oder seinen Ex-Clubs Real Madrid und FC Chelsea messen kann, könne er nicht sagen: „Das müssen wir sehen. Wir spielen jetzt im Achtelfinale gegen Florenz. Das ist nicht einer der größten Vereine, aber das ist auch gefährlich. Wenn wir auf Madrid oder Barcelona getroffen wären, hätte niemand gesagt, wir müssen weiterkommen. Aber gegen Florenz müssen wir weiterkommen. Der Druck ist größer, weil wir gewinnen müssen“, sagte Robben, der berichtete: „Ich wollte gegen Real spielen.“

Den besten Robben hätten die Bayern-Fans noch nicht gesehen, meinte der Holländer: „Der Anfang in München war sehr schön. Aber ich hatte in Madrid keine gute Saisonvorbereitung, danach kamen die Probleme mit dem Knie. Erst im letzten Hinrundenspiel gegen Hertha habe ich wieder 90 Minuten gespielt. Darum habe ich viel Lust auf die zweite Saisonhälfte.“

dpa

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