Ribéry zum Ultraschall

Franck Ribéry vom FC Bayern hofft nach seiner verletzungsbedingten Auswechslung in Lille, dass er nach einer Untersuchung gegen Leverkusen wieder spielen kann.  
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Zur Pause musste Franck Ribéry beim 1:0-Sieg des FC Bayern gegen den OSC Lille wegen einer Muskelverhärtung raus. Am Mittwoch wird er per Ultraschall untersuch.
AP Zur Pause musste Franck Ribéry beim 1:0-Sieg des FC Bayern gegen den OSC Lille wegen einer Muskelverhärtung raus. Am Mittwoch wird er per Ultraschall untersuch.

Franck Ribéry vom FC Bayern hofft nach seiner verletzungsbedingten Auswechslung in Lille, dass er nach einer Untersuchung gegen Leverkusen wieder spielen kann.

Lille/München - Zur Pause musste Franck Ribéry beim 1:0-Sieg des FC Bayern gegen den OSC Lille wegen einer Muskelverhärtung raus. Die Kicker des OSC hatten ihn seit Anpfiff malträtiert. Am Mittwochmorgen, vor dem Rückflug nach München, sagte Ribéry zu "Sport1": "Gestern hatte ich nach acht Minuten muskuläre Probleme und der Mannschaftsarzt hat mir geraten, rauszugehen. Ich vertraue auf unseren Arzt Dr. Müller-Wohlfahrt total und es war eine reine Vorsichtsmaßnahme."

Ribéry wird sich heute untersuchen lassen und brennt darauf gegen Leverkusen am Sonntag wieder zu spielen, wie er sagt: "Heute Nacht habe ich gut geschlafen und noch leichte Schmerzen an der Wade, aber das ist nicht so schlimm. Heute gehe ich zum Ultraschall und ich hoffe natürlich, dass es nichts Schlimmeres ist. Ich bin zwar auch sehr müde, von den Reisen und den vielen Spielen, aber am Sonntag gegen Leverkusen wäre ich natürlich gerne dabei, weil es für mich das Schönste und Beste ist zu spielen!“

 

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