Ribéry wird 30 - und muss moderat feiern

Der Franzose hat am Tag nach dem Frankfurt-Spiel runden Geburtstag. Doch Trainer Jupp Heynckes will ihn zügeln - wegen Juventus
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München - Erst ein Rüffel, nun ein Feier-Verbot: Bayern-Trainer Jupp
Heynckes hat Franck Ribéry für seine Revancheaktion gegen Juventus
Turins Arturo Vidal gerügt. Im Hinspiel des Viertelfinals der
Champions League (2:0) hatte Ribery kurz vor Schluss Vidal einen
Tritt in die Wade verpasst und Glück, nicht mit Rot vom Platz
geflogen zu sein. „Was Franck gemacht hat, war völlig unnötig“,
sagte Heynckes am Freitag: „Da muss er sich mehr kontrollieren“.

Und dann noch das: Am Sonntag feiert Ribéry seinen 30. Geburtstag. Doch Heynckes ermahnte ihn schon: „Das kann man ja auch sehr moderat feiern, da braucht man nichts Besonderes machen. Er weiß ganz genau, dass wir in einer Phase sind, in der wir uns zu 100 Prozent professionell verhalten müssen, das macht er auch. Ich habe da keine Bedenken.“ Nachfeiern ist erlaubt – was für Ribéry gilt, gilt für das gesamte Team, sollte man am Samstagnachmittag ab ca. 17.20 Uhr in Frankfurt als Meister feststehen.

Ein Wiedersehen mit Vidal wird es für Ribéry nicht geben: Im Rückspiel am kommenden Mittwoch in Turin (20.45 Uhr/Sky und
ZDF) ist Vidal nach der dritten Gelben Karte, die er für ein Handspiel gesehen hatte, gesperrt.

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