Ribéry: Warum er seinen Bart nach Doha abrasiert
Doha – Die wichtigste News vorweg: Der Bart kommt ab! Franck Ribéry wird sich nach dem Trainingslager des FC Bayern in Doha rasieren. „Nach Katar muss ich mich rasieren, ich probiere einen anderen Style“, sagte der Franzose am Sonntag, „ich frage mal Jérome, ob er einen Tipp für mich hat.“ Gut. Schließlich wurde Boateng zum stilvollsten Deutschen von der Modezeitschrift „GQ“ gewählt. Ansonsten sprach Ribéry in einer Reporterrunde in Doha über:
die Wahl zum Weltfußballer am Montag:
„Manuel war letztes Jahr mit uns dabei in Zürich. Er weiß, wie der Abend dort abläuft. Für mich war er der beste Torhüter der WM, seit drei Jahren schon ist er der Beste. Aber was soll er noch machen als diese Leistung zu zeigen?
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die speziellen Fähigkeiten und die Klasse von Neuer:
„Gegen ihn ein Tor zu schießen, ist für mich einfach (lacht). Nein, das ist sehr schwierig. Manu gibt jeden Tag im Training 100 Prozent. Er will immer gewinnen, das ist gut.“
Neuers Chancen gegen Messi und Ronaldo:
„Für mich muss er gewinnen. Ich hoffe Manu schafft es. Aber wir wissen, wie es funktioniert. Es ist komisch dort. Als ich in Zürich war und die Stimmung mitbekommen habe, sagte ich sofort zu meiner Frau: Ich werde hier nicht gewinnen.“ (Ronaldo siegte 2014 vor Messi).
die Rückrunde des FC Bayern:
„Wir haben aus den Fehlern in der Rückrunde der letzten Saison gelernt. Als Spieler brauchst du deinen Rhythmus, dein Selbstvertrauen. Das verlierst du, wenn du nicht 100 Prozent spielst. Dann kannst du nicht plötzlich mit 100 Prozent gegen Real Madrid spielen.“ Bayern schied im Halbfinale der Champions League mit 0:1 und 0:4 aus.
seine Witze, seine Streiche:
„Ich lache immer, habe immer Spaß. Das ist wichtig, das muss ein. Aber so viele Streiche mache ich nicht mehr, ich bin älter geworden. Aber das kann man nicht planen, das kommt einfach so, aus der Situation, aus der Stimmung heraus.“