Ribéry, Ronaldo oder Messi: Wer hat's verdient?

Am Montag fällt bei der Fifa-Gala in Zürich die Entscheidung: Wer wird Weltfußballer? Was meinen Sie: Wer soll den Goldenen Ball gewinnen?
Patrick Strasser |
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Am Montag wird der Weltfußballer des Jahres 2013 in Zürich gekürt: Bayern-Ass Franck Ribéry besitzt als Europas Fußballer des
Jahres gute Chancen.
dpa Am Montag wird der Weltfußballer des Jahres 2013 in Zürich gekürt: Bayern-Ass Franck Ribéry besitzt als Europas Fußballer des Jahres gute Chancen.

Am Montag fällt bei der Fifa-Gala in Zürich die Entscheidung: Wer wird Weltfußballer? Was meinen Sie: Wer soll den Goldenen Ball gewinnen?

München - Seit 1991 kürt die FIFA den Weltfußballer des Jahres. 2010 wurde die Auszeichnung mit dem bis dahin für Europas besten Spieler vergebenen Ballon d'Or fusioniert. Einziger deutscher Titelträger ist bislang Premierensieger Lothar Matthäus, der 1991 für Inter Mailand spielte.

Nach Jahren der Dominanz durch Lionel Messi wird der FIFA Ballon d'Or in diesem Jahr wohl einen neuen Besitzer finden. Obwohl der Argentinier, der zuletzt viermal in Serie als Weltfußballer des Jahres geehrt wurde, wieder zum Kreis der drei Finalisten zählt, gelten dieses Mal seine Mitbewerber Franck Ribéry und Cristiano Ronaldo als Favoriten auf die Auszeichnung. Im August wurde der Franzose in Diensten des FC Bayern mit deutlichem Vorsprung zu Europas Fußballer des Jahres gewählt, doch mittlerweile  gilt Cristiano Ronaldo – 2008 bereits zum Weltfußballer gewählt – als aussichtsreichster Kandidat.

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