Ribéry: "Darf nicht passieren, aber nicht schlimm"

Franck Ribéry freut sich über seinen Treffer beim Pokalsieg über den Hamburger SV. Die Partie hat für den Franzosen aber noch eine unliebsame Überraschung parat. Was er dazu sagt? Die Stimmen.
az |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Unschöne Szene kurz vor Spielende: Ein Flitzer schlägt Franck Ribéry mit seinem Schal.
GES/Augenklick Unschöne Szene kurz vor Spielende: Ein Flitzer schlägt Franck Ribéry mit seinem Schal.

München3:1 gewonnen, die Aufgabe Hamburger SV in der 2. Runde des DFB-Pokals souverän gemeistert. Jetzt kann beim FC Bayern die volle Konzentration auf den deutschen Clasico gegen Borussia Dortmund gerichtet werden. „Das war nicht einfach. Wir haben uns qualifiziert und das war wichtig“, fasste Franck Ribéry die Partie kurz und knapp zusammen.

Dabei hatte die Partie in Hamburg für den Franzosen kurz vor Schluss noch eine unliebsame Überraschung parat. Ein Flitzer schlug ihn mit einem Schal ins Gesicht. Was er dazu sagt, hier in den Stimmen.

Franck Ribéry: „Das war nicht einfach. Wir haben uns qualifiziert und das war wichtig. Ich habe ein bisschen Glück bei meinem Tor gehabt. Das Tor war super für mich und für die Mannschaft.“

Die Bayern in der Einzelkritik

Franck Ribéry zur Attacke des Flitzers, der ihm mit einem Schal ins Gesicht schlug: „Das war eine komische Situation. Ich habe ihn nicht kommen sehen. Das darf nicht passieren, aber es ist nicht so schlimm.“

Philipp Lahm: „Es ist ein großes Ziel von uns, bis zum Ende auch in diesem Wettbewerb dabei zu sein. Das Achtelfinale ist erst im März. Es ist schön, dass wir über Monate wissen, dass wir noch vertreten sind.“

Thomas Müller: „Das war ein anderes Spiel wie gegen Gladbach. Die standen weiter hinten. Da mussten wir uns umstellen. Hamburg ging vorne sehr aggressiv drauf. Da fällt der Aufbau schwer. Wir hatten immer wieder Stress. Aber wir waren immer gefährlich und hatten eine ganze Reihe von guten Chancen.“

Thomas Müller zu seiner Vorlage beim 1:0: „Ich habe gesehen, dass der Heiko (Westermann, Anm. d. Red.) zum Torwart schaut und deshalb bin ich gleich abgebogen. Wenn der Pass nicht zu kurz ist, bekomme ich den Ball auch nicht. So haben wir es gut genutzt.

Thomas Müller zu seinem nicht gegebenen Tor: „Wir haben es alle verstanden. Aber wir haben gehofft, dass die Schiedsrichter so eine schwierige Situation nicht so ganz richtig sehen. Leider haben sie alles richtig gemacht.“

Thomas Müller zu Dortmund: „Das ist ein sehr unangenehmer Gegner. Wir müssen jetzt wieder die Kräfte bündeln. Dortmund hat zwar einen Tag mehr Zeit, aber das darf uns nichts ausmachen. Wir wissen, welche Art von Spiel uns da erwartet. Ich rechne nicht damit, dass wir zur Halbzeit 5:0 führen. Das wird ein sehr intensives Spiel. Dortmund steht mit dem Rücken zur Wand, die werden alles geben und sehr bissig sein.“

Joe Zinnbauer (Trainer Hamburg): „Bayern ist schon eine Granaten-Mannschaft und da haben wir uns schon ganz gut verkauft.“

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.