Rassismus: Strafe für Bayern-Gegner Rostov

Da kennt der Europäische Fußball-Verband keinen Spaß: Wegen eines Rassimus-Vorfalls unter seinen Fans ist Bayerns Champions-League-Gegner FK Rostov mit einem Zuschauer-Teilausschluss bestraft worden.  
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Drei Spiele gesperrt: Rostovs Fedor Kudriashov (vorne).
Imago Drei Spiele gesperrt: Rostovs Fedor Kudriashov (vorne).

Da kennt der Europäische Fußball-Verband keinen Spaß: Wegen eines Rassimus-Vorfalls unter seinen Fans ist Bayerns Champions-League-Gegner FK Rostov mit einem Zuschauer-Teilausschluss bestraft worden.

Rostov/Nyon - Der FK Rostov muss für das Fehlverhalten seiner Fans büßen und im ersten Heimspiel der Champions League auf einen Teil seiner Anhänger verzichten. Ein Akteur wird zudem lange gesperrt.

Wie die UEFA mitteilte, müssen im ersten Heimspiel der Königsklasse gegen PSV Eindhoven mindestens 1.500 Sitzplätze in der Fankurve des russischen Klubs frei bleiben.

Für die Strafe ausschlaggebend war das rassistische Verhalten der Heimfans beim Playoff-Rückspiel gegen Ajax Amsterdam. Zudem wurde Rostovs Fedor Kudriashov, der in der Partie die Rote Karte gesehen hatte, für drei Spiele gesperrt.

Rostov ist am 13. September in der Münchner Allianz Arena zu Gast.

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