Rafinha warnt: "Wir dürfen keine Punkte verlieren"

Am Mittwoch steht für die Bayern und den FSV Mainz Teil eins der englischen Woche an. Im Duell wollen die Mainzer etwas mitnehmen, wie Verteidiger Bungert ankündigt. Die Mainzer sind im Aufwind und könnten auf Bayern treffen, die personell schon für Teil zwei der englischen Woche umstellen.
az |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Der Rechtsverteidiger mahnt: Rafinha vor dem Bayern-Spiel gegen Mainz.
sampics, Augenklick Der Rechtsverteidiger mahnt: Rafinha vor dem Bayern-Spiel gegen Mainz.

Mainz - Die kleinen Mainzer reisen am Mittwoch in Ehrfurcht zum großen FC Bayern. Oder? Nein! Der FSV Mainz ist auf Tabellen-Platz fünf und kündigt vor der Partie an: "Wir wollen was mitnehmen!" Das verkündete Nico Bungert nach dem 3:1-Heimsieg über Bayer Leverkusen.

Für die Bayern sind die Mainzer durchaus eine gefährliche Prüfung, wie Rechtsverteidiger Rafinha betont: "Ich bin schon einige Jahre hier bei Bayern und weiß aus Erfahrung: Mainz ist immer ein schwerer und unangenehmer Gegner." Denn einen Patzer wollen sich die Roten nach dem Erfolg gegen Wolfsburg und vor dem Topduell gegen Dortmund nicht leisten: "Wir wissen, dass wir zu dieser Zeit der Meisterschaft keine Punkte verlieren dürfen.“

 

Mainz-Sieg gegen Leverkusen - "Bayern ist ein anderes Kaliber"

 

Im Interview mit dem "Kicker" verrät Innenverteidiger Bungert die Pläne der Mainzer: "Wir wollen die englische Woche noch mit drei oder vier weiteren Punkten beenden." Der FSV trifft neben dem FC Bayern noch auf den SV Darmstadt 98 (Sonntag). Möglichst gegen beide Teams soll Zählbares herausspringen. "Wenn wir an den letzten zwei, drei Spieltagen vor Schluss realistische Chancen auf etwas haben, dann wollen wir angreifen", kündigt Bunger weiter an.

Lesen Sie hier: TV, Stream, Liveticker - Bayern gegen Mainz live sehen

Auch die Bayern haben in dieser Woche noch einen weiteren Gegner: Verfolger Borussia Dortmund. Deshalb ist es wahrscheinlich, dass Trainer Pep Guardiola rotiert. Etwa könnte Mario Götze von der Bank in die Startelf rücken. In der Innenverteidigung sind sowohl Medhi Benatia als auch Serdar Tasci Optionen.

 

 

Die Europa League im Visier? Dafür müssen die Mainzer bei den Bayern bestehen, denn die Konkurrenz aus Gelsenkirchen und Leverkusen lauert. Doch einfach wird es nicht, wie Bungert dann trotz großer Ziele zugibt: "Bayern ist nochmal ein anderes Kaliber. Und dann so eine Mannschaft auch noch auswärts - das wird ein schönes Spiel."

 

 

 

 

 

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.