PSG-Boss kontert Rummenigge-Kritik

Nasser Al-Khelaifi, Klub-Präsident von Paris St. Germain, kontert die Kritik von Bayerns Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge an der Pariser Transferpolitik 
von  SID
Nasser Al-Khelaifi, Klub-Präsident von Frankreichs Fußball-Spitzenklub Paris St. Germain, hat die Kritik von Bayern-München-Boss Karl-Heinz Rummenigge bezüglich des PSG-Transfers von Torjäger Zlatan Ibrahimovic gekontert. Der ehemalige deutsche Nationalmannschaftskapitän Rummenigge hatte gesagt: „Wenn ich das
Gehalt von Ibrahimovic mit 14,5 Millionen Euro netto sehe, dann wird mir fast schlecht.“ Foto: Marc Müller
Nasser Al-Khelaifi, Klub-Präsident von Frankreichs Fußball-Spitzenklub Paris St. Germain, hat die Kritik von Bayern-München-Boss Karl-Heinz Rummenigge bezüglich des PSG-Transfers von Torjäger Zlatan Ibrahimovic gekontert. Der ehemalige deutsche Nationalmannschaftskapitän Rummenigge hatte gesagt: „Wenn ich das Gehalt von Ibrahimovic mit 14,5 Millionen Euro netto sehe, dann wird mir fast schlecht.“ Foto: Marc Müller © dpa

Nasser Al-Khelaifi, Klub-Präsident von Paris St. Germain, kontert die Kritik von Bayerns Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge an der Pariser Transferpolitik

Hamburg – Nasser Al-Khelaifi, Klub-Präsident von Frankreichs Fußball-Spitzenklub Paris St. Germain, hat die Kritik von Bayern-München-Boss Karl-Heinz Rummenigge bezüglich des PSG-Transfers von Torjäger Zlatan Ibrahimovic gekontert. Der ehemalige deutsche Nationalmannschaftskapitän Rummenigge hatte gesagt: „Wenn ich das Gehalt von Ibrahimovic mit 14,5 Millionen Euro netto sehe, dann wird mir fast schlecht.“

Im Interview mit "Sport Bild" sagte Al-Khelaifi: `Wenn Herrn Rummenigge schlecht wird, kann er zum Doktor gehen. Ganz ehrlich: Auch Ibrahimovic verdient bei uns das Gleiche, was er zuvor beim AC Mailand bekommen hat. Er ist der beste Stürmer der Welt. Man muss immer sehen, über was man spricht: Wir sprechen über den Spieler, danach erst über Geld. Die Leute müssen verstehen, dass es uns hier nicht um Geld geht, sondern um unser Projekt. Und dafür brauchen wir
Stars wie Ibrahimovic."

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