Pressestimmen: "Bayern holen sich ein blaues Auge"

"Ancelotti kann nicht mehr gewinnen", "Geburtstagsgeschenk für Niko Kovac", ein schmerzhaftes "blaues Auge": Das 2:2 des FC Bayern bei Eintracht Frankfurt bietet auch den Medien reichlich Stoff.
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Die Kollegen von "bild.de" bringen es auf den Punkt.
Screenshot AZ 13 Die Kollegen von "bild.de" bringen es auf den Punkt.
Die Platzwunde von Thomas Müller dient als Metapher bei "welt.de"...
Screenshot AZ 13 Die Platzwunde von Thomas Müller dient als Metapher bei "welt.de"...
... und auch bei "faz.net."
Screenshot AZ 13 ... und auch bei "faz.net."
Die Frankfurter Rundschau freut sich ganz offensichtlich mit der Eintracht.
Screenshot AZ 13 Die Frankfurter Rundschau freut sich ganz offensichtlich mit der Eintracht.
Scharfe Kritik an der Einstellung der Bayern-Profis übt "Spiegel Online".
Screenshot AZ 13 Scharfe Kritik an der Einstellung der Bayern-Profis übt "Spiegel Online".
Die "Berliner Zeitung" mit dem Blick auf die Tabelle.
Screenshot AZ 13 Die "Berliner Zeitung" mit dem Blick auf die Tabelle.
Italiens "Gazzetta dello Sport" schreibt: "Ancelotti und Bayern gewinnen nicht mehr".
Screenshot AZ 13 Italiens "Gazzetta dello Sport" schreibt: "Ancelotti und Bayern gewinnen nicht mehr".
In Österreich zeigt das Portal "oe24.at" ein Bild von (no na!) David Alaba zur "Stolper-Meldung" über die Bayern.
Screenshot AZ 13 In Österreich zeigt das Portal "oe24.at" ein Bild von (no na!) David Alaba zur "Stolper-Meldung" über die Bayern.
Die Kollegen von "sport1.de" thematisieren die Reaktion von Karl-Heinz Rummenigge auf das 2:2.
Screenshot AZ 13 Die Kollegen von "sport1.de" thematisieren die Reaktion von Karl-Heinz Rummenigge auf das 2:2.
Ungewohnt sachlich: das Schweizer Boulevard-Blatt "Blick".
Screenshot AZ 13 Ungewohnt sachlich: das Schweizer Boulevard-Blatt "Blick".
Von einem Geburtstagsgeschenk für Eintracht-Trainer  Niko Kovac schreibt der "Merkur".
Screenshot AZ 13 Von einem Geburtstagsgeschenk für Eintracht-Trainer Niko Kovac schreibt der "Merkur".
Die Süddeutsche Zeitung zitiert Karl-Heinz Rummenigge: "Das war nicht der FC Bayern"
Screenshot AZ 13 Die Süddeutsche Zeitung zitiert Karl-Heinz Rummenigge: "Das war nicht der FC Bayern"
Der "Tagesspiegel" in Berlin.
Screenshot AZ 13 Der "Tagesspiegel" in Berlin.

München - Diese Wunde mag nicht jedem auf den ersten Blick erkennbar sein. Der deutsche Meister führt die Tabelle der Fußball-Bundesliga weiter an. Und in der Champions League hat er schon an diesem Mittwoch im Heimspiel gegen PSV Eindhoven die Chance, eine Antwort auf die 0:1-Niederlage bei Atlético Madrid zu geben. Doch das 2:2 des FC Bayern München am Samstag bei Eintracht Frankfurt zeigt auch: Irgendetwas stimmt nicht bei diesen Bayern. Der Leistungsabfall im Vergleich zur Ära Guardiola ist markant.

Vostandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge poltert: "Das ist nicht der FC Bayern." Trainer Carlo Ancelotti und die Spieler üben Selbstkritik

Für Ancelotti ist dies die erste Bewährungsprobe seiner noch jungen Münchener Zeit. Der erfahrene Italiener verstand es am Samstag, die ersten Diskussionen über seine Arbeit nicht noch größer werden zu lassen, als sie schon sind. Rummenigge habe Recht mit seiner Kritik, sagte der 57-Jährige und kündigte Konsequenzen an. "Die Einstellung meiner Spieler war falsch, sie hat mir nicht gefallen. Das habe ich zu ändern", meinte er. Etwas vage, diese Aussage, aber im Kern das, was Rummenigge nach einem derart laxen Auftritt hören wollte.

Wie die Presse auf die "Mini-Krise" des FC Bayern reagiert, lesen Sie in der obenstehenden Bilderstrecke.

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