Präsident Hainer stellt klar: FC Bayern kann sich 100-Millionen-Neuzugang leisten

Präsident Herbert Hainer sieht den FC Bayern in der Lage, in diesem Sommer einen 100-Millionen-Transfer zu realisieren.
AZ/dpa |
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Präsident des FC Bayern: Herbert Hainer.
Präsident des FC Bayern: Herbert Hainer. © Tom Weller/dpa/Archivbild

München – Präsident Herbert Hainer sieht den FC Bayern München auf dem Transfermarkt gut aufgestellt und würde auch vor einer Ablöse jenseits der 100-Millionen-Euro-Grenze nicht zurückschrecken.

"Wir sind wirtschaftlich sehr gut aufgestellt und haben große Ziele. Daher lautet die Antwort: Ja, wir könnten - aber wir würden das in unserer Runde intensiv diskutieren", antwortete Hainer in einem Interview der "Sport Bild" (Mittwoch) auf eine entsprechende Frage.

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Hainer: "Wir sind eine sehr gute, hoch angesehene Adresse"

Spieler aus der finanziell starken englischen Liga seien für den deutschen Rekordmeister zudem nicht außer Reichweite, sagte er. "Die Kandidaten müssen am Ende auch zum FC Bayern passen. Aber wenn wir jemanden wirklich wollen, kann der FC Bayern auch einen Spieler aus der Premier League bekommen. Wir sind eine sehr gute, hoch angesehene Adresse."

Dem FC Bayern wurde zuletzt ein großes Interesse an Declan Rice von West Ham United nachgesagt. Den defensiven Mittelfeldspieler sollen auch der FC Arsenal und der FC Chelsea verpflichten wollen, eine Ablöse von mindestens 100 Millionen Euro scheint realistisch.

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Hainer schwärmt von Kane

Auch Harry Kane taucht im Umfeld der Bayern immer wieder als mögliche Lösung für die Vakanz im Sturmzentrum auf.

Auf den Wunsch des englischen Nationalspielers angesprochen, auf der Insel bleiben zu wollen, sagte Hainer: "Wenn das sein Wunsch ist, können wir es nicht ändern. Wir brauchen ganz klar einen Mittelstürmer. Harry Kane ist ganz generell eine tolle Nummer 9."

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9 Kommentare
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  • Radi Brunnengrosser am 07.06.2023 19:27 Uhr / Bewertung:

    Die sollten sich einen für 150 Mio. leisten.

  • Senf am 08.06.2023 13:49 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Radi Brunnengrosser

    Lieber Radi Brunnengrosser, dein Beitrag beschreibt den Kern des Problems. Selbst mit EURO 150 Mill. ist nichts zu reißen. Das Haarland Package wird mit EURO 355 Mill. kolportiert. Da spielt also die Musik für einen Neuner auf Lewandowski Niveau! Und wie gesagt, dann hätte man einen Neuner und müsste immer noch ohne Defensive spielen. Nein, die Verantwortlichen FCB müssen sich ein anderes Zukunftskonzept überlegen und durchsetzen. Das war in der Vergangenheit übrigens auch nicht anders. Es hieß allerdings nicht FCB Ahead, sondern Mia san Mia!

  • am 07.06.2023 14:00 Uhr / Bewertung:

    Von mir aus. Aber dann bitte nie mehr flennen über die Scheichs und ihre Spielzeuge.

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