Podolski hat kein Heimweh mehr: „Freue mich, dass ich in der Heimat bin“

Mit einem strahlenden Lächeln präsentierte sich Lukas Podolski am Mittwoch bei seinem ersten offiziellen Auftritt für den Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln nach drei Jahren beim deutschen Vorzeigeklub Bayern München
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KÖLN - Mit einem strahlenden Lächeln präsentierte sich Lukas Podolski am Mittwoch bei seinem ersten offiziellen Auftritt für den Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln nach drei Jahren beim deutschen Vorzeigeklub Bayern München

„Ich Freude mich, dass ich wieder in der Heimat bin. Morgen geht's los, ich kann es kaum erwarten“, sagte der 24 Jahre alte Nationalstürmer auf einer eigens für ihn angesetzten Pressekonferenz im WM-Stadion, einen Tag vor dem Trainingsauftakt des dreimaligen deutschen Meisters.

Nach drei, zumeist enttäuschenden Spielzeiten beim Rekordmeister wurde die Rückkehr „Poldis“ am 19. Januar dieses Jahres perfekt gemacht. „Ich will mich hier auch nochmal bei Uli Hoeneß bedanken“, sagte der Stürmer auf dem Podium im gut gefüllten Presseraum. Einen Vierjahresvertrag hat der Publikumsliebling nun bei den Geißböcken.

Zu den Zielen äußerte sich der Spieler genauso vorsichtig wie die Verantwortlichen: „Ich will mit der Mannschaft Erfolg haben und eine bessere Platzierung als in der Vorsaison erreichen. Der Verein hat Potenzial.“ Manager Michael Meier verwies nochmals darauf, dass Poldi „das Gesicht des Vereins ist. Und das nicht nur auf dem Platz, sondern auch daneben. Ich kann auch nur noch meinen Dank an Bayern richten. Es kommt ein lebendes Idol, ein aktives Idol nach Köln.“

Am Donnerstag findet der Trainingsauftag wegen des zu erwartenden Andrangs ab 18.00 Uhr ebenfalls im WM-Stadion statt. Dort werden das neue Trainergespann Zvonimir Soldo/Michael Henke sowie auch der neue Stürmer Sebastian Freis ihren ersten Arbeitstag haben. Zu möglichen weiteren Verpflichtungen meinte Podolski: „Ich habe den einen oder anderen Tipp gegeben, wen man holen kann. Vielleicht kommt ja einer davon.“

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