Physios raten zum Tattoo - Schweinsteiger lehnt ab
München - Das Emblem des FC Bayern, sexy Freundin Sarah Brandner oder vielleicht doch den Champions League-Pokal? Es gäbe viele Möglichkeiten, die rund 15 Zentimeter lange, aus seiner Schlüsselbein-OP resultierende Narbe mit einem Tattoo-Motiv zu überdecken - genau dazu rieten Bastian Schweinsteiger nun seine Physiotherapeuten.
Für den angeschlagenen Chefstrategen des FC Bayern und der Nationalmannschaft kommt ein Tattoo allerdings nicht in Frage. Schweinsteiger steht zu seinen Narben: „Das kommt für mich nicht in Frage. Eine Narbe ist für mich kein Problem“, erklärte der Bayern-Star.